Vicenzaoro September: Globales Geschäft zurück

Vicenzaoro_September 2022

Vom 09. bis 11. September 2022: Vicenzaoro und VO Vintage

Vicenzaoro September schließt die Ausgabe 2022 ab und übertrifft die Ergebnisse der Vorpandemie mit einem Anstieg der Gesamtbesuche um 10% sowie dem Anteil aus dem Ausland, der um 20% zunimmt. 



Globale Unternehmen kehrten nach Vicenza zurück und bestätigten die Messe als Geschäftszentrum und Bezugspunkt für die Gemeinschaft, indem sie Schulungen, Informationen und Networking anboten. Im Detail ist Europa als am stärksten vertreten, mit Spanien (7,3 %), Frankreich (5,5 %) und Deutschland (5,1 %) an der Spitze. Unter den außereuropäischen Ländern stehen die Vereinigten Staaten an erster Stelle (5,7 % der Gesamtbesucherzahlen). Ebenfalls hoch ist die Präsenz der Türkei (3,3 %) und des Nahen Ostens, insbesondere Israels (2,5 %) und der Vereinigten Arabischen Emirate (2,3 %). Auch Indien (1,9 %) und Lateinamerika kehren mit Mexiko, Kolumbien (beide 1 %) und Brasilien (0,7 %) zurück.

Vicenzaoro September 2022 Global Business Abschlussbericht 2
Vicenzaoro September 2022: Präsenzen aus über 124 Ländern aus der ganzen Welt.
Vicenzaoro September 2022 Global Business Abschlussbericht 1
Ausarbeitungen des Confindustria Moda Study Center zu ISTAT-Daten bestätigten, dass die Vereinigten Staaten an erster Stelle mit + 24,9 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum von 2021 (+115 Millionen Euro, absoluter Wert) kamen, gefolgt von der Schweiz + 31,4 % und + 23,3 % aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Zahlen, welche die Marktteilnehmer optimistisch stimmen, und die die Lebhaftigkeit der italienischen Exporte bestätigen, die zwischen Januar und Mai 2022 um + 36,5 % gestiegen sind, wie Federorafi in der Rede vom 9. September 2022 belegte.

Erfolg gab es auch für das Spin-off VO Vintage, das sich der feinen Vintage-Uhrmacherei und dem Schmuck widmete und eine Zunahme der B2C-Teilnahme von italienischen und internationalen Enthusiasten und Sammlern verzeichnet, auch dank Panels mit Schlüsselfiguren wie Ugo Pancani von der FHH – Fondation der Haute Horlogerie.

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