Uhrmacherkunst trifft auf Street-Art

© Breitling

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Mit einem großflächigen Graffiti des Schweizer Künstlers Fabian “Bane” Florin, das von der minutiösen Arbeit der Uhrmacher inspiriert ist, erweitert Breitling die umfangreiche Street Art-Sammlung seiner Heimatstadt Grenchen.



Die Kleinstadt Grenchen (rd. 18.000 Einwohner) ist in Sachen Schweizer Uhrmacherkunst eine Metropole – neben Breitling haben hier auch Fortis, Titoni, ETA sowie die ZeitZentrum Uhrmacherschule ihren Sitz – aber ebenso bei Street-Art. Zahlreiche Wandgemälde spiegeln den jugendlichen Spirit der Stadt wider, die von der UNICEF als kinderfreundliche Gemeinde ausgezeichnet wurde.

„Für eine Stadt dieser Grösse ist die Dichte an moderner Kunst im öffentlichen Raum vielleicht gar einzigartig“, sagt Stadtpräsident François Scheidegger. „Als Technologie- und Wirtschaftsstandort bietet Grenchen viele Möglichkeiten und auch Inspirationsquellen für Street-Art-Künstler. Wir möchten die Stadt gezielt mit urbaner Kunst bereichern und so ihren weltoffenen und modernen Charakter hervorheben.“

Der bekannte Schweizer Graffiti-Künstler Fabian „Bane“ Florin bei der Arbeit. © Breitling
Der bekannte Schweizer Graffiti-Künstler Fabian „Bane“ Florin bei der Arbeit. © Breitling

Kunst-Sponoring

Bei Breitling war man sofort begeistert von der Idee. „Street-Art weckt Emotionen“, bekräftigt Breitling CEO Georges Kern. „Das passt perfekt zu Breitling und dem inklusiven und entspannten Lifestyle, für den die Marke steht. Es war uns daher ein echtes Anliegen, unsere Wahlheimat bei diesem kreativen Projekt zu unterstützen und das Preisgeld, das mit der Auszeichnung durch den Solothurner Unternehmerpreis 2020 verbunden gewesen ist, in die Neugestaltung unserer unmittelbaren Umgebung als Ort der Begegnung einfliessen zu lassen. Und wir lieben das Ergebnis!“

François Scheidegger, Stadtpräsident Grenchen, Fabian „Bane“ Florin und Georges Kern, CEO von Breitling, vor dem monumentalen Wandgemälde. © Breitling
François Scheidegger, Stadtpräsident Grenchen, Fabian „Bane“ Florin und Georges Kern, CEO von Breitling, vor dem monumentalen Wandgemälde. © Breitling

Können & Kreativität

Das ca. 100 Meter lange und 4 Meter hohe Kunstwerk befindet sich in der Léon Breitling-Strasse und somit gleich neben dem Stammsitz der Marke. Die Arbeit der Uhrmacher konnte der Künstler bei Breitling hautnah erleben: „Viele Menschen sind Teil des Entstehungsprozesses einer Uhr, und ich war beeindruckt von ihrer Präzision und dem nahtlosen Zusammenspiel. Daher habe ich die Ameise als Symbol für all die fleissigen Menschen gewählt, die die Uhrenindustrie geprägt haben und es heute noch tun.“

Die Inspiration für das Wandgemälde holte sich Fabian „Bane“ Florin im Uhrenatelier von Breitling. © Breitling
Die Inspiration für das Wandgemälde holte sich Fabian „Bane“ Florin im Uhrenatelier von Breitling. © Breitling

Neben dem Graffiti gehört auch eine umfangreiche Begrünung der Léon Breitling-Strasse zum, bei der ausschliesslich einheimische Pflanzen und Materialien zum Einsatz kommen. Die Begrünung wurde bewusst so gewählt, dass sie sukzessive erblüht und im kommenden Frühling ihre volle Pracht entfalten wird.

Die Vorstellung des neuen Wandgemäldes liefert auch einen Vorgeschmack auf das G-Town Graffiti-Festival, das am 9. Juli seine Premiere feiert und dazu beitragen soll, in den kommenden Jahren die Street-Art-Kollektion von Grenchen um weitere spektakuläre Werke zu bereichern.

Das von Breitling gesponserte Graffiti bereichert als neues Highlight die umfangreiche Street Art-Kollektion von Grenchen. © Breitling
Das von Breitling gesponserte Graffiti bereichert als neues Highlight die umfangreiche Street Art-Kollektion von Grenchen. © Breitling
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