Trendfactory London: Chancen für britische Unternehmen auf der INHORGENTA

Inhorgenta Trendfactory London

Trendfactory London: Alle Sprecher © Messe München GmbH

Die INHORGENTA, Europas führende Plattform für Schmuck, Uhren und Edelsteine war am 1. Oktober mit ihrem TRENDFACTORY Format zu Gast in der berühmten Goldsmith´s Hall in der britischen Hauptstadt. Nach einem erfolgreichen Auftakt der internationalen Veranstaltung im April in Paris konnte nun die Brücke zwischen der britischen Schmuck- und Uhrenindustrie und der florierenden internationalen Plattform aus München weiter ausgebaut werden.



Die TRENDFACTORY London brachte britische Aussteller, Einzelhändler und wichtige Branchenexperten zusammen, um grenzüberschreitende Verbindungen zu fördern und die Möglichkeiten für britische Unternehmen auf der INHORGENTA aufzuzeigen.

„Unsere zweite internationale TRENDFACTORY-Veranstaltung in diesem Jahr war ein großer Erfolg. Über 50 Teilnehmer nutzten die spannenden Vorträge, Talks und Podiumsdiskussionen sowie die zahlreichen Networking-Möglichkeiten. Ich möchte mich ganz herzlich bei unseren Partnern aus Großbritannien und Deutschland bedanken, die uns tatkräftig unterstützt haben. Ich freue mich darauf, viele von ihnen bei der nächsten INHORGENTA vom 21. bis 24. Februar 2025 wiederzusehen“, so Stefanie Mändlein, Exhibition Director der INHORGENTA.

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Stefanie Mändlein, Exhibition Director der INHORGENTA
Trendfactory London: Audience und Stefanie Mändlein © Messe München GmbH

Die Veranstaltung begann mit einem Networking-Frühstück, gefolgt von einem Vortrag von Dr. Guido Grohmann über den deutschen Uhren- und Schmuckmarkt sowie dem Vergleich zum britischen Markt. Beleuchtet wurden zudem die neuesten Trends und Entwicklungen im Geschmack der deutschen Verbraucher. Seine Schlussfolgerung: „Obwohl sich der britische und der deutsche Markt in Größe und Geschmack leicht unterscheiden, stehen Juweliere und Hersteller vor den gleichen oder ähnlichen Herausforderungen. Es war sehr interessant, diese Themen während der Veranstaltung gemeinsam zu erforschen und zu diskutieren.“

Stefanie Mändlein, erläuterte dann Initiativen und Zukunftspläne der INHORGENTA und ermutigte Aussteller sowie Retailer aus dem Vereinigten Königreich zur Teilnahme. In „The Art of Colour – Balancing Heritage with New Directions and Collaborations“ zeigten Sarah Fabergé und Edward Johnson, wie das Fabergé-Schmuckunternehmen von Gemfields erfolgreich wiederbelebt wurde und wie die Marke durch verschiedene Kooperationen gepflegt wird.

Dr. Guido Grohmann Inhorgenta Trendfactory London
Trendfactory London: Ben Massey und Guido Grohmann © Messe München GmbH

Stephen Webster fesselte die Anwesenden mit sehr persönlichen Einblicken in sein gleichnamiges Unternehmen mit dem Vortrag „What Doesn't Kill You Makes You Stronger“. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Talk mit Shohista Turdiyeva, Gründerin von jewellerypursuer.com, über die Zukunft von Social Media in der Schmuckindustrie sowie eine von David Brough moderierte Podiumsdiskussion mit Judith LockwoodWilliam CheshireAlex Davis und Jayant Raniga über die Zukunft des britischen Schmuck- und Uhrenhandels.

Ben Massey, CEO der National Association of Jewellers, sagte: „Es war aufschlussreich und bestätigend, die Vergleiche zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich zu sehen – sowohl bei der Markt- als auch bei der Trendanalyse. Auch das Thema Zusammenarbeit war ein wichtiger Aspekt der Veranstaltung. Die INHORGENTA kann auf eine stolze Geschichte zurückblicken. Zur Geltung kamen die Initiativen von Stefanie Mändlein und dem Veranstaltungsteam, die das Wachstum und die Messe-Experience weiterentwickeln. Wir freuen uns darauf, die Beziehung sowohl zu den Verbänden in Deutschland als auch zum INHORGENTA-Team weiter auszubauen.“

Inhorgenta Trendfactory London Podiumsdiskussion
Trendfactory London: Podiumsdiskussion mit David Brough, William Cheshire, Alex Davis, Judith Lockwood und Jayant Raniga © Messe München GmbH

Sarah Fabergé und Edward Johnson Trendfactory London Inhorgenta
Trendfactory London: Sarah Fabergé und Edward Johnson © Messe München GmbH
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