Zusatzumsatz Brautschmuck – nicht verpassen!

Jede Frau möchte an ihrem großen Tag, an dem sie zu ihrem Liebsten ja sagt, perfekt sein. Auf ihr ruhen alle Augen, und dafür sucht sie nicht nur das perfekte Kleid, sondern den perfekten Look – und den perfekten Brautschmuck. Und dabei sollte der Juwelier eine ganz besondere Rolle spielen. Denn Brautschmuck kann für guten Zusatzumsatz sorgen.


Es ist heute immer noch so. Viele Frauen träumen seit ihrer Kindheit von ihrem Hochzeitstag. Dem Tag, an dem sie den heiligen Bund der Ehe mit ihrem Seelenverwandten eingehen und sich ewige Treue im Angesicht ihrer Freunde und Familie schwören. In diesem Moment ist es besonders der Frau wichtig, den perfekten Look für sich gefunden zu haben. Denn ein weißes Kleid, ein Mann, zwei Ringe und ein Blumenstrauß machen noch lange keine perfekte Braut. Feiner Diamant- oder edler Perlenschmuck – kurz Brautschmuck –, der perfekt zum Typ der Frau passt, gibt dem Outfit der Braut den letzten Schliff. Und das ist ganz eindeutig ein Auftrag für den Juwelier. Denn hier kann er Zusatzumsatz schaffen.

Ohren auf im Beratungsgespräch

Wenn das Paar dem Juwelier gegenübersitzt, sich beraten lässt und sich verschiedene Eheringe ansieht, kann der Experte die Vorlieben und den Geschmack der Frau heraushören. Liebt sie es funkelnd? Oder eher dezent? Je nachdem können ein Diamantcollier oder zierliche Perlenstecker für sie in Frage kommen. Fragen wie: „Wie wird Ihr Brautkleid aussehen?“ oder „Tragen Sie eine Hochsteckfrisur?“ sind dabei unerlässlich. Denn gerade bei Hochsteckfrisuren braucht die Braut funkelndes Zubehör. Hierbei kann der Juwelier der zukünftigen Braut den Brautschmuck von Jionova ans Herz legen. Die Kämme und Haarpins entstehen in Deutschland in Handarbeit und sind aus Gold oder Platin mit Edelsteinen oder Perlen gefertigt und stellen das perfekte Accessoire für sie dar. Wenn die Eheringe beschlossene Sache sind, kann der Juwelier dann gezielt einen Vorschlag machen. Aber auch wenn Frauen das schönere Geschlecht sind, sollte er auch auf den Stil der Herren der Schöpfung achten. Vielleicht möchte sich der zukünftige Ehemann eine neue Uhr zum Frack leisten? Es liegt am Juwelier, das herauszufinden.

Kleine Perlenkunde

Kleine Perlenkunde

Fidschi-Zuchtperlen
Die nur in kleinen Mengen gezüchteten Fidschi-Kulturperlen schillern in Farbnuancen zwischen verschiedenen natürlichen, pistaziengrünen und anderen Pastelltönen. Sie ähneln Tahiti-Zuchtperlen, sind aber wertvoller.

Ming-Zuchtperle
Die in zartem Rosa schimmernde Ming-Perle ist eine neue Zuchtart und schon heute sehr beliebt bei den Damen. Sie ist das Ergebnis jahrzehntelanger Versuche, Süßwasserzuchtperlen mit Kern zu züchten. Die Farbpalette reicht von hellem Rosé bis hin zu intensivem Purpur.

Südsee-Zuchtperle
Die Königin unter den Perlen ist die Südsee-Zuchtperle. Dabei besticht sie nicht nur durch ihre schön schimmernden Farben, die von Cremeweiß über warmes Gold bis zu Silbergrau reichen, sondern vor allem durch ihre Größe.

Tahiti-Zuchtperle
Tahiti-Zuchtperlen sind dunkle Südsee-Zuchtperlen von den Perlenfarmen in Französisch- Polynesien und den Cook Islands. Das Hauptmerkmal der Tahiti-Zuchtperle ist ihr außergewöhnliches Farbenspiel – von Dunkelgrau über Grüngrau bis hin zu Bronzefarben und Aubergine.

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