2019 übernahm Anna-Lena Hollfelder das Geschäft von Uschi Dunzinger-Präg und Rudi Präg und führt es jetzt unter dem Namen Hollfelder weiter. © Präg
Der 2019 von der Familie Hollfelder übernommene Juwelierbetrieb Präg Dornbirn wird nun offiziell umbenannt. Nach dem groß angelegten Umbau 2023 ist das nun ein weiterer Schritt in eine neue Generation.
Fünf Jahre nach der Übernahme durch die Familie Hollfelder wird der Name des Vorarlberger Traditionsjuwelier nun offiziell geändert. Ab nun heißt „Präg Dornbirn“ offiziell „Hollfelder Juwelier und Optik Dornbirn“. Damit beginnt laut Geschäftsführerin Anna-Lena Hollfelder „nicht nur ein Rebranding, sondern auch der nächste Schritt, um unsere Identität zu stärken und die Werte, die unsere Kunden kennen, weiterhin zu leben.“
Den Kunden, die dem Unternehmen Präg seit Jahren treu sind, steht nun eine Weiterentwicklung bevor, mit einem erweiterten Markenportfolio, regelmäßigen Events und einem verstärkt auftretenden Beratungsteam, das die Qualität gewährleisten soll.
Präg wurde 1903 gegründet und hat sich in Vorarlberg als Juwelier mit Qualität fest etabliert, spezialisiert auf hochwertige Uhren, Schmuck und Optik. 2019 übernahm Anna-Lena Hollfelder das Geschäft von Uschi Dunzinger-Präg und Rudi Präg. Die junge Allgäuerin kommt ebenfalls aus einer angesehen Juweliersfamilie und ist neben ihrer Fachausbildung auch als Diamantgutachterin und Gemmologin qualifiziert.
Die Umbenennung hilft dem Geschäft nun weiter bei dem Ziel, regionale Verankerung und Tradition mit einer neu gestärkten Identität als Juwelier Hollfelder zu vereinen. Schon der groß angelegte Umbau 2023 zeigte deutlich, dass hier eine neue Generation tätig ist. Die Optik wurde in ein neues Gebäude direkt neben dem Stammhaus versetzt, das Stammhaus selbst erhielt einen ganz neuen Look. Hier wurden klare Ziele formuliert und durchgesetzt: Verbesserung der Arbeitsabläufe, attraktivere Präsentationsbereiche für hochwertige Marken und die Schaffung von Begegnungszonen für eine exklusive, aber auch gemütliche Atmosphäre. Das Einkaufserlebnis wurde so zum Gesamtkunstwerk erhoben!