Das US-Magazin Revolution Watch nennt es einen „Zaubertrick“, NOMOS Glashütte nennt es eine Erkundung von Möglichkeiten: Die neue Ahoi neomatik 38 Datum enthält das neue Kaliber DU6101, das zuvor in Gehäuse von 40 Millimeter Durchmesser verbaut wurde – jetzt aber in ein viel kleineres passt. Erhältlich in den Ausführungen Sky und Sand, sind die Zeitmesser ein kleines Wunderwerk aus Glashütte nach Maß.

Sportlich und elegant zugleich: Eine Automatikuhr, mit der abends auch in den Pool gesprungen werden kann und die man unter Wasser ablesen kann. Automatisch und hochpräzise mit NOMOS-Swing-System und patentiertem NOMOS-Datumsmechanismus. Eine mechanische Uhr für Kennerinnen in den Farben Wasserblau und Sand, mit knalligem, orangen Sekundenzeiger – das ist die neue Ahoi neomatik Datum. Das Automatikwerk wurde zuvor nur in Gehäusen über 40 mm Durchmesser verbaut. Ahoi in Sky und Sand misst aber nur 38,5 mm. Der Datumsring wurde eigens ein Stück verkleinert, sodass die Uhren wieder für NOMOS stehen: Flach, flacher, NOMOS Glashütte.

Spezifikationen der Uhren

Mit kräftiger Lünette, Flankenschutz, verschraubter Krone und beidseitig farblos entspiegeltem Saphirglas ist das Edelstahlgehäuse von der Ahoi neomatik 38 Datum sehr robust und widerstandsfähig – und dennoch schlanke 9,9 Millimeter hoch. Der goldene Schriftzug „neomatik“ steht für das innovative Automatikwerk DUW 6101 der Deutschen Uhrwerke mit dem hauseigenen Swing-System und patentiertem Datumsmechanismus mit Schnellverstellung in beide Richtungen. Ahoi ist zudem in sportlichen sechs Lagen feinreguliert. Weiters weisen die neuen Zeitmesser eine Wasserdichtigkeit bis zu 200 Metern auf.

Beide Ausführungen, Sand und Sky sind ab einem Preis von 3.820 Euro erhältlich.