Markenidentität: Was NANIS richtig macht

Nanis_Markenidentität_Aquamarin

Ein absoluter Hit und Bestseller, der Juweliere und Kunden glücklich macht, ist die „Terre Lontane“-Kollektion von Nanis. Hier mit dem besonders beliebten milchig-blauen Aquamarin. Die Colliers sind auch in einer Version mit Seidenkordel erhältlich.

Die italienische Fine Jewellery Marke Nanis hat nicht nur eine unverkennbare Marken-DNA, sondern sorgt mit ihrem Kollektions-Konzept für perfektes Cross-Selling. Das macht den Schmuck nicht nur für die Kunden spannend – auch der Juwelier profitiert.



Der Schmuck von Nanis ist inzwischen ein ganz eigenes kleines Universum. Man könnte es auf eine einzelne Form zurückführen: Die ikonische Nanis-Boule, ein elegantes Oval, das für die Designerin und Inhaberin Laura Bicego die Weiblichkeit der Frau verkörpert.

Die Boule verleiht Ohrringen ihre Form, ziert als Stein geschliffen Kettenanhänger sowie Ringe und reiht sich auch selbst bei Ketten, Colliers und Tennisarmbändern aneinander.

Typischerweise zelebriert Nanis die Kugel in 18-karätigem Gelbgold, gepaart mit einer Handgravur, die das edle Metall wie matte Seide glänzen lässt.

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Gelungene Neuerfindung

Die Identität der Marke ist so stark und der Wiedererkennungswert der Nanis-Boule so groß, dass in diesem Jahr auch eine besonders gewagte Neuerfindung der Marke geglückt ist:

Laura Bicgo hat sich mit der „Sunset“-Kollektion an neue Ufer gewagt und die satte Rundform nun in Roségold gegossen und ihre Oberflächen glänzend poliert. Bei den Kunden der Marke hat diese neue Kollektion eingeschlagen wie eine Bombe. Neu, innovativ, doch immer im Zeichen und im typischen Stil der Marke Nanis.

Noch besser: Das Design der neuen „Sunset“-Kollektion ist so nahe an den Bestsellern der Marke gehalten, dass beides sogar miteinander kombiniert werden kann. Gold und Roségold sowie der Kontrast zwischen matt und poliert, harmonieren und wirken keineswegs zusammengewürfelt, sondern wies stilvolle Absicht.

NANIS_Markenidentität
Wandelbar und doch immer wiedererkennbar: Die klassischen „Ciliegine“-Ohrringe mit der ikonischen Nanis-Boule im Look der Kollektionen: „Terre Lontane“ mit grünem Aventurin, „Dancing in the Rain – Reverse“ wechselseitig mit Lonodon Blue Topas und Saphir-Pavé und „Sunset“ in poliertem Roségold.

Königin des Cross-Sellings

Da hat also jemand mitgedacht! Und der Juwelier kann davon profitieren.  Ein weiterer Bestseller der Marke ist die „Terre Lontane“-Kollektion. Was sie so attraktiv macht, ist die moderne Inszenierung des Farbedelsteins, der auch eine junge Zielgruppe anspricht, die attraktiven Einstiegspreislagen, durch die man schon für wenig Geld echten und hochwertigem Schmuck bekommen kann – und die Wandelbarkeit, bedingt durch Seidenkordeln, mit denen man den Schmuck an Hals und Handgelenk ganz unterschiedlich tragen kann.

Natürlich steht auch hier die Nanis-Boule formgebend im Zentrum. Die Kollektion passt zur „Azure“-Kollektion mit milchigem Aquamarin, die viele Fachhändler fest in ihr Sortiment intetriert haben. Und nun also auch die „Sunset“-Kollektion im zarten Roséton. Designerin Laura Bicego weiß um die Wichtigkeit, die Schmuckauswahl für Fachhändler und Endkunden leicht adaptierbar und kombinierbar zu machen. Auch davon lebt die Marke, denn Schmuck hat schon längst das Image, ein Mittel zum persönlichen Ausdruck zu sein, den Menschen  ihren Vorlieben und Gewohnheiten im Alltag anpassen möchten.

„Nicht nur die Kommunikation ist strategisch wichtig, sondern auch, dass es bei jeder neuen Kollektion eine Wechselwirkung mit bestehenden Kollektionen gibt.“ Und es ist Nanis absolut gelungen, diese Wechselwirkung deutlich zu machen: Wer den zeitlosen Lieblingsschmuck bereits daheim hat, kauft sich gerne von derselben Marke noch ein neues Stück dazu. Die Auswahl macht es möglich. Davon profitieren Nanis – und natürlich der Juwelier!

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