Großer Umbau mit Umdasch: S.M. Wild in Linz

Juwelier S.M. Wild Linz Taubenmarkt Umbau Außenansicht

Juwelier S.M. Wild hat in Linz am Taubenmarkt umgebaut – und ein Einkaufserlebnis geschaffen. © umdasch

Juwelier S.M. Wild in Linz hat umgebaut. Und das in großem Stil. Wichtig war, sich nahtlos an die angrenzenden Rolex-Flächen zu integrieren – denn die Marke mit der Krone ist das Zugpferd des Traditionshauses. Realisiert wurde das Projekt mit Umdasch.



Seit mehr als fünf Jahrzehnten steht der Name Wild in Linz für Exklusives. Ob Uhren oder Schmuck – Liebhaber beider Sparten werden fündig. Und Familie Wild hat auch bewiesen, dass das Einkaufserlebnis und Interior eine wichtige Rolle spielt. So ist man mit dem Stammhaus im Palais Kaufmännischer Verein bereits mehrfach als eines der schönsten Juweliergeschäfte Europas ausgezeichnet worden. Und auch mit dem 2022 neu übernommenen Standort in der Landstraße am Linzer Taubenmarkt wollte man diesem Anspruch gerecht werden. Deshalb stand der Umbau ganz im Zeichen einer Neugestaltung des Multibrand-Bereichs, dessen Design sich nahtlos in das vorgegebene Design der angrenzenden Rolex-Fläche einfügt. Es soll sowohl die Identität von S.M. Wild als auch jene von Rolex widerspiegeln. Für die Realisierung wurde das niederösterreichische Unternehmen Umdasch beauftragt.

Juwelier S.M. Wild Linz Taubenmarkt Umbau Theke
Eine monolithische Theke bildet die gesamte Customer Journey bei Juwelier S.M. Wild ab – und ist gleichzeitig ein Designobjekt. © umdasch

Präsentation & Customer Journey bei S.M. Wild

Markus Wild, Geschäftsführer bei S.M. Wild, freut sich über das gelungene Resultat: „Das Ambiente des neugestalteten Geschäfts am Taubenmarkt hat ein Niveau erreicht, wie man es sonst nur bei internationalen Nobeljuwelieren findet. Mit Umdasch haben wir einen Partner gefunden, der unsere hohen Ansprüche erfüllt und diese in Premiumqualität umgesetzt hat.“ Die Customer Journey wird von einer schlichten, monolithischen Theke umfangen, die zahlreiche Funktionen in sich vereint. Das Sortiment von Juwelier Wild am Taubenmarkt ist geprägt von verschiedenen Schmuck- und zwei Uhrenmarken im Premium-Bereich, was sich auch in der Geschäftsgestaltung widerspiegeln soll.

„Wie in jedem Juweliergeschäft spielten auch bei S.M.WILD die Beleuchtung und die Gestaltung der Vitrinenverglasungen eine entscheidende Rolle. So installierten die Store Makers spezielle Leuchten mit Lasertechnologie, die die Vitrinen in einem engen Abstrahlwinkel beleuchten und so die Diamanten besonders eindrucksvoll funkeln lassen. Auch die Verglasung der Vitrinen ist so positioniert, dass keine unerwünschten Spiegelungen entstehen und die Produkte immer optimal einsehbar sind”, lässt man von Seiten Umdasch wissen.


Juwelier S.M. Wild Linz Taubenmarkt Umbau monolithische Theke
Elegant, stilvoll und zeitlos präsentiert sich das neue Geschäft am Linzer Taubenmarkt von S.M. Wild. © umdasch

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Lange Rolex Tradition bei S.M. Wild

Der Standort von Juwelier Wild in der Linzer Landstraße verbindet eine langjährige Partnerschaft mit Rolex, denn Rolex-Gründer Hans Wilsdorf höchstpersönlich übergab schon 1954 die Konzession an den Standort und machte ihn damit zu einem der ersten Rolex-Vertriebspartner in Österreich. Seit fast 70 Jahren ist die Marke mit der Krone somit an diesem Standort vertreten. Dementsprechend prominent präsentiert sich die Marke im Store mit einem von Rolex entwickelten Designkonzept.

Der Umbau von Juwelier Wild mit Umdasch zeigt einmal mehr, dass Präsentation und eine exklusive Außenwirkung einen genau so hohen Stellenwert haben sollten, wie die Produkte. Denn die Außenwirkung bzw. das Interieur ist das Erste, was ein Konsument vom Geschäft sieht – es ist der erste Eindruck, der zählt.

Juwelier S.M. Wild Linz Taubenmarkt Umbau Rolex Corner Theke
Der Rolex Bereich ist großzügig gestaltet – und das Herzstück des neuen Geschäfts. © umdasch
Juwelier S.M. Wild Linz Taubenmarkt Umbau Rolex Corner Sitzecke
Rolex hat bei Juwelier S.M. Wild lange Tradition - hat doch Rolex Gründer Hans Wilsdorf höchstpersönlich im Jahr 1954 die Konzession an den Standort übergeben. © umdasch
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