Als „ältestes Start-up“ Deutschlands bezeichnete sich Axel Fritsch im vergangenen Jahr selbst. Der Sterling-Silber-Experte mit über 40 Jahren Branchenerfahrung wollte es noch einmal wissen – und startete mit seiner eigenen Schmucklinie Fritsch Sterling. Dabei setzt er voll und ganz auf den Juwelier – und auf zeitlosen Silberschmuck.

„Die Marke Fritsch Sterling ist jung, aber tief verwurzelt“, betont Namensgeber und Markengründer Axel Fritsch. Schließlich kann er auf über 40 Jahre Erfahrung in der Schmuckbranche – besonders im Umgang mit Sterling-Silber – zurückblicken. Die Zusammenarbeit mit dem Juwelier ist dem Profi besonders wichtig. Denn „um ein qualitätsvolles Schmuckstück zu erleben, muss man es auf der eigenen Haut spüren und aus nächster Nähe sehen“, ist er überzeugt. „Deshalb sind unsere Produkte ausschließlich im exklusiven Fachhandel erhältlich. Nichts ersetzt eine persönliche und professionelle Beratung durch den Juwelier und Goldschmied.“

Auch die Zusammenarbeit mit Swarovski Gemstones ist eine Besonderheit, die Fritsch herausstreicht. Schon im vergangenen Jahr zierten viele der Schmuckstücke Blaue Topase, in diesem Jahr setzt man außerdem aus Topase in Pfirsich-Farben. „Als Neuheiten im Frühjahr/Sommer 2019 zeigen wir in unserer Kollektion Schmuckstücke mit Topas Peach aus dem Hause Swarovski Gemstones“, betont Fritsch. Die VK-Preise dafür liegen zwischen 109 und 129 Euro. „Die warmen, erröteten Töne von Peach strahlen eine natürliche Weiblichkeit aus und sind somit die perfekte Ergänzung für trendige Pastelle und eine romantische Ästhetik.“

Alle Neuheiten von Fritsch Sterling können Sie auf der Inhorgenta Munich in Halle B2, Stand 245 entdecken.