Die Code 11.59 by Audemars Piguet Starwheel hat nur einen Sekundenzeiger und zeigt die Zeit mithilfe von drei Scheiben an, die auf eine 120-Grad-Skala mit einer 60-Minuten-Teilung ausgerichtet sind.
Die „Code 11.59 by Audemars Piguet” Starwheel lässt die Tradition der „wandernden Stunden“ mit einem ultra-modernen Design wiederaufleben, das schwarze Keramik mit 18 Karat Weißgold kombiniert.
Die Uhrenkomplikation der „wandernden Stunden“ wurde im 17. Jahrhundert erfunden. Ihr System zur Anzeige der Stunden erinnert an Satelliten, die während ihrer Gravitation um das Zentrum an einer bogenförmigen Minutenskala entlang „wandern“. Diese ausgesprochen ästhetische Darstellungsform der Stunden und Minuten verleiht dem Ablesen der Zeit einen ganz eigenen Zauber. Die Kollektion „Code 11.59 by Audemars Piguet” zollt diesem relativ unbekannten Klassiker der Uhrmacherei Tribut und hebt diese faszinierende Anzeige mit einem ultramodernen Design hervor.
Spielerischer Umgang mit Materialien
Diese neue 41 mm-Referenz spielt mit unterschiedlichen Materialien: Das Modell kombiniert ein Zifferblatt aus Aventuringlas mit einem Gehäuse aus 18 Karat Weißgold und schwarzer Keramik. Die Vielfalt der Materialien und die feinen, in Handarbeit ausgeführten Veredelungen an den unterschiedlichen Komponenten sorgen für intensive Lichteffekte, die das komplexe Design der Kollektion „Code 11.59 by Audemars Piguet” noch deutlicher hervorheben. Das Uhrwerk mit dem Kaliber 4310 verfügt über eine Mindestgangreserve von 70 Stunden und ist bis 30m wasserdicht. Es ist zudem mit raffinierten Handverzierungen versehen.
Dieses neue Modell wird durch ein strukturiertes schwarzes Kautschukarmband und eine neue Dornschließe mit eingraviertem Audemars Piguet-Logo anstelle des üblichen AP-Monogramms vervollständigt.
Das Starwheel Universum
Der Launch der „Code 11.59 by Audemars Piguet” Starwheel wird von einer originellen Fantasiewelt begleitet, die der Kreativität des französischen Künstlers Ugo Gattoni entspringt. Das Ergebnis ist ein verspieltes Universum voller Poesie, indem sich die „Meister der Zeit“ – drei Figuren, die sich auf rotierenden Scheiben fortbewegen – auf die Reise durch einen von Starwheel-Komponenten durchzogenen intergalaktischen Raum begeben. Gemeinsam fügen sie die Uhr zusammen und synchronisieren dabei ihre Bewegungen.
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