Im Corona-Schatten hat der Goldpreis ein Rekordhoch erreicht. Der Preis ist auf mehr als 50 Euro pro Gramm gestiegen! Beste Chancen für einen Rekord-Altgoldankauf, sobald der Shutdown beendet ist.
Mehr als 50 Euro pro Gramm: Der Goldpreis hat Mitte April ein Allzeithoch erreicht. herangekommen. Und auch in der gehandelten Währung US-Dollar kratzt der Goldpreis mit derzeit rund 1.600 Dollar pro Unze an historischen Marken, die nur in den Jahren 2011 bis 2013 übertroffen wurden. Gleich drei Faktoren sprechen dafür, nun das Geschäft mit dem Altgoldankauf zu forcieren.
Chance 1: Die Vergangenheit gezeigt hat, dass immer dann in Gold investiert wurde, wenn die Zeiten unruhig waren. Der Konsument sucht Gold als Währung. Der Goldschmied und Juwelier ist hierbei die ursprünglichere Einkaufsquelle als die Bank.
Chance 2: Der Goldpreis ist auf Rekord-Niveau und liegt in Euro derzeit bei mehr als 50 Euro pro Gramm. Nie hat der Konsument mehr Euro fürs Gold bekommen!
Chance 3: Durch die Krise und die hohe Anzahl von Beschäftigten in Kurzarbeit ist der Bedarf an Cash gestiegen. Die Goldschatulle im Schlafzimmer kann hier eine schnelle Antwort geben.
Scheideanstalten und Edelmetall-Händler wie Bedra haben sich darauf vorbereitet und können den Goldschmied und Juwelier mit aktuellem Werbematerial unterstützen. Mit Slogans wie „Altgold-Kurs im Allzeit-Hoch“ wird Bezug auf die aktuelle Lage genommen.
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