Die Silberschmuckmarke, die sich für ihre Designs von der Natur inspirieren lässt, konnte sich innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etablieren. Nach Erweiterungen wie Julie Julsen Petite und Julie Julsen Dancing Stones wird dieses Jahr die erste Uhrenkollektion vorgestellt. Premiere ist auf der Inhorgenta. Machen Sie sich selbst ein Bild – Halle B2, Stand 216.

Es war im Jahr 2014, als die Kärntner Vertriebsfirma Time Mode, die in Österreich u.a. auch Lotus, Police, Les Georgettes und Engelsrufer betreut, mit einer eigenen Silberschmuckmarke in der Branche für Aufmerksamkeit – und dank zeitgemäßem Design und einer starken Werbeunterstützung innerhalb kürzester Zeit auch für erfreuliche Umsätze – sorgte.

„Eigenmarken sind ein immer wichtigeres Thema“, sagt Rudi Moser, der auch die zwei Uhrenmarken Sixties und Seven-24 auf den Markt brachte. Erstens ist er als Lieferant nicht vom Wohlwollen der Marken abhängig, die immer öfter beschließen, den Vertrieb selbst – ohne Agenturen & Distributeure – in die Hand zu nehmen. Zweitens kann er dadurch blitzschnell auf die Anforderungen und Wünsche des heimischen Fachhandels und auf die Nachfrage der Konsumenten reagieren und gut gehende Linien weiter ausbauen. Dritter nicht unwesentlicher Punkt: die bessere Kalkulation, durch die die Marke mehr Geld für Werbung zur Verfügung hat.

Starke Markenpräsenz

So hat die Time Mode diesen Jänner mit einer wahrlich großartigen Werbekampagne in Wien für Aufsehen gesorgt. Da projizierte man Werbung von Engelsrufer, Sixties, Seven-24, Les Georgettes und Julie Julsen in Wien an die historische Fassade des Café Landtmann an der Wiener Ringstraße vis-à-vis vom Rathausplatz. Und man denke an die Beileimer, mit denen die Time Mode zweimal jährlich in Millionenauflage in Österreichs Magazinen wirbt und damit ihre Fachhändler umfassend unterstützt.

Sinn für Symbolik – Poems of Life

Dominierte zum Start von Julie Julsen das Lebensbaum-Motiv, wurde die Kollektion aufgrund der starken Nachfrage bald um zarte Blätter und Blüten ergänzt. Mit der „Petite Collection“ trug man dem Trend nach zartem Schmuck Rechnung. Natürlich ist der „Baum des Lebens“ bis heute Markenzeichen der Kollektion. So ist die Linie „4 Elemente“ mit den Farben für Wasser, Erde, Feuer und Luft ein wesentlicher Bestandteil.

Für großes Aufsehen sorgte letztes Frühjahr die neue Dancing Stone-Kollektion. „Diese unterscheidet sich von herkömmlichen Schmuckstücken. Der Stein, der im Mittelpunkt steht, bewegt sich dank einer speziellen Fassung mit seiner Trägerin. Damit kann der Juwelier bei seinen Kunden mit einem starken Verkaufsargument punkten“, sagte Julie Julsen-Mastermind und Time Mode-Geschäftsführer Rudi Moser anlässlich der Präsentation 2017. Damit dieser Effekt auch im Schaufenster zur Geltung kommt, hat man bei Time Mode ein spezielles bewegliches Display entwickelt.

Feminine Zeitmessung

Als gelungene Ergänzung zum Julie Julsen-Schmuck, der sich bereits bestens etabliert hat, bringt die Time Mode dieses Frühjahr nun eine kleine, feine Uhrenkollektion heraus, die nur elf Modelle in der attraktiven Preisklasse 59 bis 89 Euro umfasst. Neben schlichten, femininen Modellen mit dem derzeit so gefragten Milanaiseband bringen die Modelle mit Blütenprint und Lederbändern in zarten Pastellfarben Frühlings-Feeling in die Schaufenster und passen natürlich perfekt zum Schmuck. Premiere ist auf der Inhorgenta.

Mehr Informationen rund um die Neuheiten und die neuen Uhren von Julie Julsen können Sie auf der Inhorgenta entdecken – Julie Julsen ist in Halle B2 Stand 216 zu finden.