Einsatz für den Fachhandel: Juwelier Robert Jamgotschjan und Tochter Nadine Jamgotschjan auf der Presse SCHAU.
Am vergangenen Wochenende fand in Wien erneut die Presse SCHAU statt. Vor Ort war auch Annamaria Cammilli: Mit einem besonderen Konzept, das Juwelieren zugutekommt.
Echte Partnerschaft: Juwelier Robert Jamgotschjan war am Wochenende für Annamaria Cammilli im Einsatz. Auf der Presse SCHAU betreute er als Vertrieb den Stand für die Marke – heuer nicht gemeinsam mit einem Juwelier, sondern unabhängig: zugunsten aller verpartnerten Juweliere.
Das Konzept hat mehrere Vorteile: Vor Ort kann man den Endverbrauchern die gesamte Kollektion präsentieren und gezielt beraten. Direkt dort kaufen können die Kunden jedoch nicht, denn das soll ja schließlich in der Filiale des Juweliers passieren.
Von der Messe direkt zum Juwelier
Der Messeauftritt von Annamaria Cammilli zeigt, wie weit die Unterstützung für den Fachhandel geht. Abgesehen davon, dass die Marke einen Store Locator auf der Website führt, gab es auf der Presse SCHAU auch unmittelbar den Handzettel mit Händlerhinweis für Besucher mit Kaufinteresse: Darauf verzeichnet ist eine Auswahl von insgesamt 14 Juwelieren in Wien, Niederösterreich und im Burgenland, die die Marke Annamaria Cammilli führen. Diesen Handzettel bekommen die Standbesucher mit auf den Weg, gemeinsam mit der Artikelnummer für das Schmuckstück.
„Der Kunde braucht nur noch ins Geschäft gehen und dort sagen, welches Schmuckstück er möchte“, erklärt Robert Jamgotschjan. Viele Kunden hätten ohnehin schon ihren Stammjuwelier, bei dem sie einkaufen.
Dieses Konzept verfolgt Robert Jamgotschjan heuer zum ersten Mal, es dürfte aber bereits jetzt schon klar sein, dass das Konzept, das beste Potenzial hat, noch öfters wiederholt zu werden. Das Fazit von Robert Jamgotschjan: „Die Aktion hat sich in jedem Fall ausgezahlt.“
Am Samstag verzeichnete der Stand die meisten Besucher.
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