Was wurde aus Bernd Stadlwieser?

Bernd Stadlwieser ist als Board Member bei Glambou mit dabei. Ein Unternehmen, das einen Multi-Marken Online-Marktplatz für Modeschmuck sowie mehrere Einzelhandelsgeschäfte betreibt.

Bernd Stadlwieser ist als Board Member bei Glambou mit dabei. Ein Unternehmen, das einen Multi-Marken Online-Marktplatz für Modeschmuck sowie mehrere Einzelhandelsgeschäfte betreibt.

Nach Stationen bei Swarovski, Thomas Sabo, Mondaine und zuletzt bei der Messe Basel ist Bernd Stadlwieser nun wieder zurück in der Schmuckbranche.



Bernd Stadlwieser blickt bereits auf drei Jahrzehnte Erfahrung in der Uhren-Schmuck-Branche zurück. Mehr als 13 Jahre war er für Swarovski tätig, zuletzt als Vice President Sales, bevor er zu Thomas Sabo wechselte, zuerst als Brand Managing Director für UK und die Schweiz und am Ende als Group CEO. In seine Zeit fielen auch neue Produktlinien wie Parfums und Uhren. Nach einem Intermezzo bei Lumas kehrte er in die Branche zurück – diesmal als Group CEO bei der Mondaine Gruppe. Nach knapp 1 ½ Jahren wechselte er dann zur MCH Group, die unter anderem Veranstalter der Art Basel und der Baselworld war. Diese verließ er nach nur 18 Monaten nun im März. Nebenbei war Stadlwieser laut Linkedin bereits als Board Member für die Glambou Holding AG tätig.

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Was ist Glambou?

Hinter dem Markennamen steht ein kuratierter Online-Nischen-Marktplatz für Schmuck in der Schweiz. Glambou Holding AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Zug, das einen Multi-Marken Online-Marktplatz für Modeschmuck sowie mehrere Einzelhandelsgeschäfte betreibt. Aktuell werden die aktuellen Kollektionen von rund zwei Dutzend internationalen Schmuckdesignern angeboten – von Crystal Haze aus Norwegen bis zu Annika Inez aus New York. „Unsere Mission besteht darin, eine einzigartige Plattform zum Entdecken und Erleben von Schmuck anzubieten“, heißt es auf der Homepage.

Neben einem hippen Online-Shop gibt es in der Schweiz und in Deutschland auch Stores, Pop-ups und Shop-in-Shops.
Neben einem hippen Online-Shop gibt es in der Schweiz und in Deutschland auch Stores, Pop-ups und Shop-in-Shops.

Kuratiertes Schmuckangebot

2019 folgte die Expansion im DACH-Raum, indem das Angebot nun auch in Deutschland erhältlich war. Ziel ist, in den nächsten Jahren zu einem führenden Nischen-Marktplatz im deutschsprachigen Raum zu werden. Glambou-CEO Cornelius Lauritzen sagte damals: “Glambou schließt 2019 die Lücke zwischen online-Angeboten und innovativen Ladenkonzepten.”

So wurden Shop-in-Shops, wie sie etwa im Jelmoli in Zürich oder in verschiedenen Globus-Filialen in der Schweiz, auch in Deutschland gestartet – etwa bei Breuninger oder im KaDeWe (in Planung). Lt. Homepage gibt es aktuell neben dem Online-Handel 12 Offline-Locations. Hier heißt es: „Du findest unsere Stores, Pop-ups und Shop-in-Shops in den Haupteinkaufsgebieten Deutschlands und der Schweiz (Genf, Zürich, Stuttgart usw.). Weitere spannende Standorte sind in Planung.“

Glambou setzt auf perfekte CI – vom Angebot über den Online Auftritt und die Stores bis zur Verpackung.
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