Citizen Promaster Diver NB6004-08E Automatik-Taucheruhr mit einseitig bewegbarer Lünette und Wasserdichte bis 200 Meter. © Citizen
Die japanische Uhrenindustrie boomt! Wer dabei gleich an preisgünstige Modelle aus der Massenproduktion denkt, irrt. Japan gehört heute mit seinen umsatzstarken Manufakturen zu den Big Playern auf dem Uhrenmarkt. In diesem Artikel: Citizen.
In Zeiten von Ressourcenknappheit und eingeschränkten Lieferketten können japanische Uhrenmarken ein echter Umsatzretter und Herzstück einer stabilen Zukunftsstrategie sein.
Lesen Sie dazu den Hauptartikel: Made in Japan, Teil 1: Unterschätztes Umsatzpotenzial
Citizen: Zukunftsweisend für Uhr und Umwelt
Die Produkte von Citizen werden nun schon seit über 100 Jahren von anspruchsvollen Uhrenträgern geschätzt. Der Gigant aus Tokio ebenfalls ist fester Teil der Riege der bekanntesten japanischen Uhrenmarken und punktet mit Zuverlässigkeit und Umweltbewusstsein.
Seine technologische Kompetenz stellte der Uhrenhersteller mit dem ökologisch vertretbaren Eco-Drive-Uhrenwerkantrieb unter Beweis. Die solarbetriebenen Quartz-Uhren sind in der Lage, jegliche natürliche oder künstliche Lichtquelle in Energie umzuwandeln und nachhaltig zu speichern – ganz ohne Batterien. Dieser Ansatz, die Umwelt zu schonen, prägt bis heute die Werte der Marke Citizen.
Nachhaltig und bunt
Die Manufaktur aus Japan ging 1998 und 2000 einen Schritt weiter und entwickelte seine Zeitmesser um die Modelle Eco-Drive Duo und Eco-Drive Thermo weiter. Dank des mechanischen Selbstaufzugs laufen die Uhren mit der Bewegungsenergie und Körperwärme des Uhrenträgers. Somit gelten die batterielos betriebenen Uhren als äußerst ressourcenschonend und klimaneutral. Dem erfolgreichen Uhrenhersteller ist es gelungen, durch zukunftsorientierte Weiterentwicklungen seiner Modelle zu einem renommierten Uhrmacher auf dem internationalen Markt zu avancieren. Mit der neuen Serie „CITIZEN ME“ bietet der Uhrenhersteller ein zuverlässige, nachhaltige Automatikuhr in knalligen Farben und sportlichem Design.