(Teil 3) Uhrenarmbänder als Verkaufsfaktor: Wie kalkulieren?

Ist das Thema der exklusiven Bänder problemlos bei jedem Juwelier integrierbar?

Ist das Thema der exklusiven Bänder problemlos bei jedem Juwelier integrierbar?

Im dritten Teil des Video-Interviews mit Bernhard Strohm spricht der Uhrenexperte und Blogger darüber, wie man mit Uhrenarmbänder richtig kalkuliert und ob es immer das Originalband sein muss.



Wie beim Autohandel können Juweliere mit Uhrenarmbänder als Zubehör richtig gut Geld verdienen, weiß Bernhard Strohm aus Erfahrung. Dabei muss es nicht immer das Originalband der Hersteller sein, der Trend geht zur Individualisierung. Auch wenn die Marke das Vertrauen der Konsumenten hat, der Juwelier kann sich dieses auch erarbeiten. Strohm macht mit dem richtigen Uhrband aus einer Luxusuhr ein Unikat, was sogar als Verkaufsargument überzeugt.

Das Uhrenarmband als Mittel zum Zweck, um die Uhr zu verkaufen – für Bernhard Strohm längst ein Erfolgsrezept. Auch mit Sets lässt es sich gut kalkulieren, so werden bei einem Vorgang gleich mehrere Bänder verkauft. Zusätzlich erübrigt sich ein Rabatt-Gespräch, wenn man das Uhrenarmband günstiger oder umsonst mit dazu gibt. Für Strohm ist so nicht nur eine Marge von bis zu 3 möglich, sondern das Uhrenarmband stellt für ihn ein sensationelles Werkzeug im Verkaufsgespräch dar.


Video Interview mit Bernhard Strohm

Wie kalkuliert Bernhard Strohm mit Uhrenarmbändern? Sind die Bänder als Verkaufsfaktor bei Uhren entscheidend?

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