Mit Matthias Stotz an der Spitze ist Tutima Glashütte gut aufgestellt, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und die lange Tradition des Uhrmacherhandwerks mit modernen Ansätzen zu verbinden. © Tutima
Die Uhrenmanufaktur Tutima Glashütte hat eine bedeutende Neuausrichtung vollzogen und mit Matthias Stotz einen neuen Geschäftsführer an die Spitze berufen. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt in der Unternehmensgeschichte der traditionsreichen Marke, die ihren Ursprung in der sächsischen Stadt Glashütte hat.
Im Rahmen dieser Umstrukturierung wurde die Gesellschaft auch in „Tutima Glashütte GmbH & Co. KG“ umbenannt, was die enge Verbindung zur Region und dem traditionsreichen Handwerk der Uhrenherstellung unterstreicht. Diese Umbenennung ist Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, die Identität der Marke zu stärken und ihre Wurzeln in Glashütte zu betonen. Matthias Stotz folgt auf Jörg Delecate, der nun als Gesellschafter fungiert und die Geschicke des Unternehmens weiterhin unterstützen wird.
Mit der neuen Unternehmensstruktur und der frischen Führungsspitze möchte Tutima Glashütte zukunftsorientiert agieren. Eine erste Gelegenheit, die neue Führung kennenzulernen, bietet sich den Handelspartnern bereits im Februar 2025 auf der INHORGENTA. Matthias Stotz bringt als Uhrmachermeister in vierter Generation und ehemaliger Geschäftsführer von Junghans eine Fülle an Expertise mit. Unter seiner Leitung erlebte die bekannte deutsche Uhrenmarke zwischen 2007 und 2023 einen bemerkenswerten Aufschwung.
Keine Kommentare