Die neue Louis Vuitton Tambour in Blau. © Louis Vuitton
Louis Vuitton legt die Uhrenmodelle von Tambour neu auf: Mit dem allerersten patentierten hauseigenen Dreizeiger-Automatikwerk. Die neuen Modelle gibt es in zwei Farben: Silber und Blau. Einer der wenigen Stores in Zentraleuropa, der die Uhr führen wird, ist in Wien – ein exklusives Zuckerl!
Innovation bei Louis Vuitton: Die ikonische Tambour, die erstmals 2002 lanciert wird, hat eine besondere Neuauflage erhalten. Die beiden neuen Tambour-Modelle verfügen über ein Drei-Zeiger-Automatikwerk, entworfen in der hauseigenen Fabrique du Temps Louis Vuitton.
„Mit dieser Lancierung wollen wir ein neues Kapitel in der Geschichte der Uhrmacherei der Maison aufschlagen, indem wir eine Uhr mit starken uhrmacherischen Qualitäten und einem charakteristischen Louis Vuitton-Stil kreieren“, sagt Jean Arnault, Watch Director.
Design für Tragekomfort
Die neue Louis Vuitton Tambour kommt als Unisex-Modell mit einer Gehäusegröße von 40 mm und einer Dicke von 8,3 mm. Das Armband ist direkt in das runde Gehäuse integriert – ein „First“ im Hause Louis Vuitton.
Für besonderen Tragekomfort sorgen auch einige besondere Eigenschaften, wie zum Beispiel die Gehäuserückseite, die nicht flach, sondern bogenförmig gestaltet wurde und sich so optimal dem Handgelenk anpasst. Auch die Armbandglieder sind konkav geformt und bilden durch ihr abgerundetes Profil eine nahtlose Verbindungslinie. Dieses Design lässt die Uhr noch schlanker wirken.
Textur und Lichtspiel
Texturen im Zifferblatt fangen das Licht ein und sorgen für Tiefe und Dreidimensionalität. Zwei Ringe im Ziffernblatt bieten einen mikrosandbestrahlten Untergrund für die Zeitanzeige: Der äußere Ring zeigt die Minuten, der innere die Stunden. Die Indizes der Uhr sind goldfarben und diamantpoliert, um die Zeit leichter ablesbar zu machen und das besondere Lichtspiel noch zu verstärken. Zusätzlich sind die Ziffern der Tambour Super-LumiNova®-beschichtet, um die Uhr auch unter widrigen Lichtverhältnissen ablesbar zu machen.
Patentiertes Uhrwerk
Das neue Uhrwerk stammt aus der Fabrique du Temps, dem Uhrenatelier in Genf, das mit Designern wie Enrico Barbasini und Michel Navas bereits preisgekrönte Komplikationen entwickelt hat.
Es werkelt in der neuen Tambour ein Kaliber LFT023 – das erste patentierte, hauseigene Dreizeiger-Automatikwerk, das Louis Vuitton in Zusammenarbeit mit den Uhrwerkspezialisten von Le Cercle des Horlogers entwickelt hat. Hier gibt es mehrere Details zu entdecken, die Liebhabern Freude machen dürften: Ein verzierter Gehäuseboden, dessen Design an eine Monogramm-Blüte erinnert, ein Mikrorotor, der mit einem LV-Motiv verziert ist, sowie mikrosandgestrahlte Brücken und polierten und abgeschrägten Kanten.
Der Mikrorotor des Chronometer Kalibers LFT023 ist aus 22-karätigem Gold sowie mit einem Peripheriegetriebe mit einer Gangreserve von 50 Stunden ausgestattet. Dies ermöglicht einen besonders effizienten Aufzug und eine Hemmung von 4 Hz (28.800 U/min). Das Kaliber LFT023 verfügt über eine Ganggenauigkeit von -4s/+6s pro Tag.
Louis Vuitton ist darüber hinaus die erste Uhrenmanufaktur, die ihre Uhren durch das Genfer Observatorium für Chronometrie zertifizieren lässt.
Keine Kommentare