Frederique Constant lanciert 31. Manufakturkaliber FC-735

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Zum 35-jährigem Bestehen von Frederique Constant gibt es ein neues Manufakturwerk. Hier die „Classic Power Reserve Big Date Manufacture”-Kollektion in Silber um 4.795 Euro. © Frederique Constant

Die Uhrenfachhandelsmarke Frederique Constant enthüllt sein 31. Manufakturkaliber mit der Bezeichnung FC-735 in den neuen „Classic Power Reserve Big Date Manufacture“-Modellen. Es warten zwei limitierte Serien und zwei Exemplare, die in die laufende Kollektion übernommen werden. Die Familie wächst: vom Heart Beat-Kaliber FC-910, bis zur Monolithic-Technologie hat das Genfer Maison neue Maßstäbe gesetzt.



Über eine Krone reguliert 

Frederique Constant positioniert sich erneut als unumgänglicher Akteur der schönen Uhrmacherkunst und lanciert sein 31. Manufakturkaliber FC-735, das drei Komplikationen bietet: Gangreserve, Großdatum und Mondphase. Das Uhrwerk FC-735 steht zu seiner Modernität. Es ist gut durchdacht, für den Alltag gemacht und ist für jedermann zugänglich, ohne besondere uhrmacherische Vorkenntnisse zu verlangen.

Es ist das erste Kaliber von Frederique Constant, das über eine auf 50 Stunden verlängerte Autonomie verfügt, die Gangreserve ist nun bei neun Uhr und durchläuft einen Kreisbogen. Gegenüber, zwischen 2 und 3 Uhr, prangt das Großdatum mit seinem umrandeten Doppelfenster, das Zehner und Einer anzeigt. Ein perfektes Gleichgewicht, das durch die Mondphasenanzeige bei 6 Uhr ergänzt wird. Benutzerfreundlich: Alle drei Komplikationen, sowie das Einstellen der Uhrzeit und das Aufziehen werden über die Krone bei 3 Uhr gesteuert. Keine Drücker, keine Korrektoren, keine Griffel.

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„Classic Power Reserve big Date Manufacture” in Roségold um 17.995 Euro © Frederique Constant

Klassisches Gehäuse, modifizierte Optik

Das Gehäuse der „Classic Power Reserve Big Date Manufacture“, mit einem Durchmesser von nur 40 mm, bietet eine kürzlich erneuerte Optik mit neu dimensionierten Hörnern, einem neuen Profil und schlankeren Indizes. Letztere sowie alle Zeiger sind mit Diamanten facettiert und von Hand poliert. Das Gehäuse besitzt außerdem einen offenen Boden, der es jedem Sammler ermöglicht, das Innenleben des neuen Manufakturkalibers FC-735 einzusehen.

Die erste und exklusivste Variante (Referenz FC-735MT3HPT) ist auf 35 Exemplare limitiert und besitzt ein Platingehäuse mit Meteoriten-Zifferblatt, auf einem marineblauen Alligatorlederband, das sich an das Zifferblatt anlehnt. Das zweite Modell (Referenz FC-735G3H9) mit einem Roségold-Gehäuse, einem grauen Zifferblatt mit Sonnenschliff und einem braunen Alligatorlederarmband wird in nur 350 Exemplaren gefertigt. Die beiden anderen Variationen haben das gleiche Stahlgehäuse sowie ein blaues Alligatorlederband. Das Sonnenschliff-Zifferblatt ist wahlweise in Blau (Referenz FC-735N3H6) oder Silber (Referenz FC-735S3H6) erhältlich.

Manufaktur-Meilensteine

Dieses 31. Manufakturkaliber vervollständigt eine Familie, die bereits zahlreiche Entwicklungen und Komplikationen vorweisen kann.

  • 2004 wurde das FC-910 Kaliber eingeführt und das berühmte Heart Beat-Design des Hauses vorgestellt
  • 2008 freuten sich Sammler über das Kaliber FC-980 mit dem ersten Heart Beat Tourbillion
  • 2012 gab es einen weiteren wichtigen Meilenstein mit der Worldtimer-Funktion, die über die Krone eingestellt werden konnte
  • 2013 erschien das FC-705, ein Kaliber aus der Slimline-Kollektion mit Mondphasenanzeige
  • 2016 folgte der ewige Kalender, der heute noch der erschwinglichste auf dem Markt ist
  • 2017 gelang ein entscheidender technischer Schritt mit dem Flyback-Chronographen
  • 2018 entstand das erste Hybrid-Kaliber, das FC 750, welches ein digital-vernetzte Modul mit einem Manufaktur-Uhwerk kombiniert
  • 2021 revolutionierte Frederique Constant die gesamte Uhrmacherbranche mit dem Kaliber FC-810, das eine Monolithic-Hemmung besitzt. Dieses schlägt zehnmal schneller als ein traditionelles mechanisches Uhrwerk

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DERJUWELIER.at präsentiert die Kriterien für die Auszeichnung als Uhrenfachhandelsmarke.
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