Im Interview mit “Blickpunkt Juwelier” redet Werner Kwiatkowski Klartext und erklärt, warum er mit der Cristano GmbH in die Insolvenz gegangen ist. Das Kapitel Ingersoll ist für ihn abgeschlossen. Ab Mai geht es mit Fokus auf die Eigenmarke Carl von Zeyten weiter.
Völlig überraschend hatte Kwiatkowski seinen Kunden in einem Brief mitgeteilt, dass die Cristano GmbH Insolvenz angemeldet hatte. Der Grund dafür waren ungeklärte Punkte bei der Abwicklung mit Ingersoll. Kwiatkowski hatte die Zusammenarbeit mit Ingersoll nach eigenen Angaben im November 2016 aufgekündigt. Nun gebe es keine Ersatzteile mehr, so dass Cristano keine Service-Arbeiten bereits verkaufter Ingersoll-Uhren übernehmen kann. Kwiatkowski wird sich nun voll und ganz auf seine Eigenmarke Carl von Zeyten konzentrieren, berichtet er im Interview.
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