Mit den fünf Spitzenköchen Juan Amador, Alain Weissgerber, Thomas Dorfer, Fabian Günzel und Sören Herzig präsentiert die österreichische Niederlassung von Bucherer wahre Experten des guten Geschmacks als Friends of the Brand.

In der Welt der Luxushaben haben bekannte Testimonials eine lange Tradition. Meist übernehmen Stars aus Film Musik und Sport, Models oder Societypersönlichkeiten diese Rolle. Bucherer in Österreich geht da einen etwas anderen Weg und setzt auf die fünf heimischen Spitzenköche Juan Amador, Alain Weissgerber, Thomas Dorfer, Fabian Günzel und Sören Herzig.

Eine ungewöhnliche, aber thematisch perfekt passende Wahl. Einerseits sind die Kochkünstler echte Experten des guten Geschmacks und andererseits sind anspruchsvolle Handwerkskunst, höchste Qualität und Präzision verbindende Elemente zwischen Haute Cuisine und Haute Horlogerie. Zudem ist in der Spitzengastronomie das perfekte Timing und und pünktliche Abläufe extrem wichtig. Als Friends of the Brand verlassen sich die fünf Chefs dabei natürlich auf Zeitmesser aus dem exklusiven Sortiment von Bucherer.

„Wir sind stolz fünf der besten heimischen Köche zu Freunden der Bucherer-Familie zählen zu dürfen“, erklärt Julien Rossier. Sie alle verbindet, so der Geschäftsführer von Bucherer Österreich schier grenzenlose Kreativität und Leidenschaft für Perfektion, mit der sie auf höchstem Niveau ihrer Arbeit nachgehen. „Individualität und der Mut zu Innovation macht sie zu den perfekten Botschaftern der Marke Bucherer, die ebenfalls den Anspruch hat, den Horizont zu erweitern und traditionelles Handwerk mit Imagination verschmelzen zu lassen.“

Juan Amador

„Hochwertigste Materialien, faszinierende Technik, Schönheit und Emotion – eine bessere Verbindung kann ich mir kaum vorstellen“, erläutert Juan Amador die Verbindung zwischen Haute Cuisine und Haute Horlogerie. Der Sternekoch hat sich mit seinem Restaurant Amador ganz der Avantgarde verschrieben und verbindet sie mit Bodenständigem. Eine Reduktion auf das Wesentliche zeichnet seine Uhr von Blancpain x Bucherer BLUE aus. Amador trägt das Automatikmodell „Fifty Fathoms Bathyscaphe“ mit einem Automatikwerk mit 120 Stunden Gangreserve, Datumsanzeige, Keramik-Gehäuse und Textilband.

Alain Weissgerber

„Ich bin ein Fan von Understatement. Perfektion und Qualität, die nicht durch Brillanten überzeugt, sondern mit Technik und erst auf den zweiten Blick wahrgenommen wird“, meint Alain Weissgerber, der das Restaurant Taubenkobel gemeinsam mit Ehefrau Barbara Eselböck zu einem Anziehungspunkt für Gourmets macht. Mit diesen Qualitäten kann auch seine Uhr, das Modell „Laureato“ von Girard-Perregaux, überzeugen. Das Automatikmodell mit Chronographenfunktion und Datumsanzeige verbindet sportliche Eleganz mit Charisma und punktet mit der reduzierten Ästhetik.

Thomas Dorfer

„Timing ist in unserem Beruf, in der Küche, im Service und am Gast auch sehr wichtig“, erzählt Thomas Dorfer und meint weiter: „Es geht um einen gewissen Grad an Perfektion ohne gekünstelt zu wirken, und so ein Gesamterlebnis zu bieten, den richtigen Garpunkt zu treffen, das perfekte Timing den Wein im perfekten Moment zu öffnen. Den Gast mit Leidenschaft abholen!“ Der Spitzenkoch, der im Landhaus Bacher seine Wirkungsstätte gefunden hat, schwärmt von der handwerklich raffinierten Verarbeitung und der ausgeklügelten Technik gepaart mit individueller Ästhetik seiner Uhr von IWC Schaffhausen x Bucherer BLUE. Er trägt das Modell „Portugieser Chronograph“ aus Edelstahl mit Automatikwerk und Textilband.

Sören Herzig

„Handwerk und Präzison sind in der Küche unumgänglich“, meint Sören Herzig, der den Ablauf in seinem Betrieb mit ineinandergreifen von Zahnrädern vergleicht. Mit dem Restaurant Herzig hat der Spitzenkoch in den Hallen des ehemaligen Dorotheum-Fünfhaus einen Ort für einzigartige Genussmomente geschaffen. Inspiriert wird seinen Küchenstil von seiner Leidenschaft für das Meer und so trägt er passend ein maritimes Modell von Panerai x Bucherer BLUE. Die Automatikuhr mit 72 Stunden Gangreserve, Keramik-Gehäuse und Nylonband überzeugt mit elegant-sportiver Optik in mattem Schwarz.

Fabian Günzel

„Der Unterschied zwischen gut und Weltklasse ist nur mit dem präzisen Timing möglich“, erklärt Fabian Günzel der in seinem Restaurant [aend] traditionelles Handwerk modern interpretiert und mit seinem unkonventionellen, authentischen Stil überzeugt. Seine Uhr, das Modell „Polo Skeleton“ von Piaget, wurde für Günzel zur Visitkarte: „Sie ist transparent und offen wie mein Lokal, sie ist auf das nötigste reduziert wie meine Gerichte. Aber vor allem ist die Präzision wie mein Handwerk, wagemutig, markant und sauber.“ Damit bezieht sich der Spitzenkoch auf das skeletierte Werk der Automatikuhr mit 44 Stunden Gangreserve, Datumsanzeige und Band aus Edelstahl, die in eleganten Stahl- und Grautönen gehalten ist.