Nach dem Ausscheiden bei bastian inverun 2016 startet Axel Fritsch nun mit einer eigenen Silberschmuckmarke. Außerdem übernimmt er den Vertrieb der dänischen Silbermarke Spirit Icons. 

Bald ist es soweit. Axel Fritsch startet erneut durch: Ende Juli wird er mit seiner neuen Marke Fritsch Sterling an den Start gehen. Gemeinsam mit Eric Gärtner, dem ehemaligen Prokuristen von bastian inverun bringt er die neue Premium-Sterling-Silbermarke auf den Markt. Dabei treffen unter anderem Diamanten und Edelsteine auf schlichtes Sterling-Silber. Weitere Details zu Fritsch Sterling gibt’s ab Juli.

Aber Fritsch setzt nicht nur auf ein Pferd. Neben seiner Eigenmarke übernimmt er außerdem den Deutschlandvertrieb des Schmucklabels Spirit Icons. „Bei meinen jährlichen Messebesuch in Kopenhagen war ich wie immer sehr begeistert von der Kollektion der dänischen Schmuckmarke“, berichtet Fritsch. „Spirit Icons ist zeitlos elegant und hat ein generationsübergreifendes Design. Die Marke steht in Skandinavien und Benelux für höchste Qualität und exzellenten Service.“ Minimalistischer Style kombiniert sich hier mit handgefassten Zirkonia. Das Besondere: Jedes Schmuckstück wird in Sterling-Silber wahlweise mit Gelb- und Rosévergoldung oder schwarzrhodiniert angeboten. Fritsch: „So kann der Juwelier seiner Kundin eine schöne Kollektion auch mit Vergoldung in attraktive Preislage anbieten.“