Christoph Grainger-Herr (CEO von IWC Schaffhausen), Benjamin Comar und Stéphanie Sivrière (CEO und künstlerische Leiterin von Piaget), Karl-Friedrich Scheufele (Co-Präsident von Chopard), Kari Voutilainen (Eigentümerin und Uhrmacherin), Pascal Raffy (Präsident von Bovet 1822), Laurent Ferrier (Gründer von Laurent Ferrier), William Rohr (Gründer von Massena) und Sylvain Pinaud (Uhrmacher), Eric de Rocquigny (International Operations & Métiers Director von Van Cleef & Arpels), Edouard Meylan (CEO und Miteigentümer von H. Moser & Cie), Pierre Jacques (CEO von De Bethune), Jean Arnault (Louis Vuitton Watch Director), Rémy Cools (Uhrmacher), Marie-Alix und Sylvain Berneron (Mitbegründer von Berneron), Bernhard und Ewa Lederer (Uhrmacher & CEO), Jiro Katayama (Gründer von Otsuka Lotec), Ev und Stefan Kudoke (Inhaber und Gründer von Kudoke), Thein Ming (Gründer und Chefkreative von Ming) und Jean-Pierre Hagmann (handwerklicher Uhrengehäusemacher) © GPHG
Exzellente Uhrmacherkunst wurde am Mittwoch, dem 13. November 2024, bei der mit Spannung erwarteten Preisverleihung des Grand Prix d'Horlogerie de Genève (GPHG) gebührend gefeiert.
Die GPHG Academy und die Jury 2024 unter dem Vorsitz von Nick Foulkes würdigten die Dynamik, das Fachwissen und die Kreativität der zeitgenössischen Uhrmacherkunst mit der Vergabe von 21 Preisen, darunter dem prestigeträchtigen Grand Prix „Aigiuille d’Or“, der für die Portugieser Eternal an IWC Schaffhausen ging.
Außerdem erhielten die Marken Berneron, Bernhard Lederer, Bovet 1822, Chopard, Daniel Roth, De Bethune, H. Moser & Cie, Kudoke, Laurent Ferrier, Massena Lab, Ming, Otsuka Lotec, Piaget, Rémy Cools, Van Cleef & Arpels und Voutilainen Auszeichnungen der Jury und der Akademie für die Qualität ihrer Kreationen in verschiedenen Kategorien.
Der Sonderpreis der Jury, der eine Schlüsselfigur oder Institution der Uhrmacherwelt auszeichnet, ging dieses Jahr an den handwerklichen Uhrengehäusemacher Jean-Pierre Hagmann.
Die 90 nominierten Zeitmesser, darunter die 20 Gewinner, sind bis zum 17. November im Musée Rath in Genf ausgestellt. Die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs werden ebenfalls vom 21. bis 23. November in der Zentralen Universitätsbibliothek Bukarest vorgestellt.
Preisliste 2024
„Aiguille d’Or“ Hauptpreis : IWC Schaffhausen, Portugieser Eternal Calendar
Audacity-Preis : Berneron, Mirage Sienna
Öko-Innovationspreis : Chopard, LUC Qualité Fleurier
Chronometrie-Preis : Bernhard Lederer, 3-fach zertifizierter Observatoriums-Chronometer
„Horological Revelation“ Preis : Rémy Cools, Tourbillon Atelier
Iconic Watch Preis : Piaget, Piaget Polo 79
Tourbillon-Uhrenpreis : Daniel Roth, Tourbillon-Souskriptionskalender
Astronomie-Uhrenpreis : Laurent Ferrier, Classic Moon Silver
Mechanical Exception-Uhrenpreis : Bovet 1822, Récital 28 Prowess 1
Chronographen-Uhrenpreis : Massena Lab, Chronograph Monopoussoir Sylvain Pinaud x Massena Lab-
Sportuhr Preis : Ming, 37.09 Bluefin
Herren-Komplikationsuhr. Preis : De Bethune, DB Art Of Grande Complication
Herrenuhrenpreis : Voutilainen, KV20i Reversed
Time Only Uhrenpreis : H. Moser & Cie, Streamliner Small Seconds Blue Emaille
Jewellery Uhrenpreis : Chopard, Laguna High-Jewellery Secret Watch
Artistic Crafts Uhrenpreis : Van Cleef & Arpels, Lady Arpels Jour Enchanté
Preis für Damen-Komplikationsuhren : Van Cleef & Arpels, Lady Arpels Brise d'Été
Preis für Damenuhren : Van Cleef &Arpels, Lady Jour Nuit
„Petite Aiguille“ Uhrenpreis : Kudoke, 3 Salmon
Challenge Uhrenpreis : Otsuka Lotec, Nr. 6
Sonderpreis der Jury : Jean-Pierre Hagmann
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