Geschmeidige Konstruktion: Zum 75. Geburtstag der ikonischen Serpenti-Schlange von Bulgari, durchwandeln die gewundenen Kurven der “Seduttori”- und “Tubogas”-Uhren eine Metamorphose. Erstmalig setzt sich die Schlangensilhouette vom Gehäuse bis zum Armband fort.

Serpenti Tubogas Infinity

Das gewundene Gehäuse der „Serpenti”-Uhren von Bulgari wurde zwar schon 2010 auf das „Tubogas”-Armband gesetzt, doch jetzt schlüpft das Reptil dank eines raffinierten Edelsteinbesatzes in eine neue Haut, die sich vom Gehäuse bis zum Armband ausbreitet. Die Leuchtkraft der Diamanten vergrößert den Kopf der Schlange optisch. Beleuchtet von einem Pavé-besetzten Zifferblatt, einer mit Edelsteinen besetzten Lünette und acht Diamanten auf dem gewölbten Gehäuse, präsentiert sich diese neue Ausdrucksform der „Serpenti”-Uhren zunächst in zwei Versionen: Mit einem einfach, sowie doppelt geschwungenem Armband.

Serpenti Seduttori

Das Gehäuse wird an der Seite von einem rosafarbenen Rubellit beleuchtet, der die Krone ziert – eine Signatur des römischen Juweliers. Es wird mit einem sechseckigen „Scaglie”-Armband erweitert, das der ersten geheimen „Serpenti”-Uhr aus den 1960er Jahren inspiriert ist. Mit tiefschwarz lackierten Zifferblättern präsentieren sich die beiden neuen „Serpenti Seduttori”-Uhrenmodelle. Als besonderer Kontrast zum Zifferblatt ist das erste Modell aus Stahl gefertigt, während das zweite Modell dieses mit Roségold kombiniert. Wie bei den „Tubogas Infinity”-Zeitmessern, verschmilzt das Armband mit den emblematischen Schuppen nahtlos mit dem Gehäuse.