Vom 19. bis 22. Mai fand zum 34. Mal das bekannte italienische Oldtimerrennen Mille Miglia statt. Mit an Board war das Luxuslabel Chopard.
Seit 1988 begleitet Chopard als Hauptsponsor und als offizieller Zeitnehmer die Mille Miglia: 2016 starteten 450 Oldtimer in Brescia mit Zwischenstopp in Rimini, um am nächsten Tag das nächtliche Rom zu erobern und über Parma wieder in Brescia anzukommen.
Chopard-CEO Karl-Friedrich Scheufele nahm auch dieses Jahr wieder als Co-Pilot von Jacky Ickx im Porsche 550A Spyder RS am Rennen teil. Für ihn ist Kooperation von Chopard und der Mille Miglia selbsterklärend: „Autoliebhaber haben oft auch eine Schwäche für Zeitmesser und um umgekehrt. Denn in beiden Fällen sind Präzision und sportliche Eleganz absolut unumgänglich.“
„Mille Miglia 2016 XL Race Edition“
Die langjährige Partnerschaft hat die Mille Miglia-Linie ins Leben gerufen. Jedes Jahr widmet Chopard dem sagenumwobenen Rennen eine limitierte Kollektion. Dieses Jahr sind es sogar zwei Editionen: ein Edelstahlmodell mit einer Auflage von 1.000 Stück und eine Serie in 18 Karat Roségold, von der es nur 100 Exemplare gibt.
Beide Zeitmesser sind mit dem COSC-zertifizierten Präzisionskaliber 03.05-C von Chopard ausgestattet. Das Design des Zifferblatts ist von den Bordinstrumenten klassischer Rennwagen inspiriert. Gerahmt wird das Ganze von einer Tachometerskala. Das patinierte Armband aus Suportlo-Kalbleder erinnert an die Lederriemen, die früher die Motorhauben der Rennwagen sicherten.
And the winner is…
An dem Rennen dürfen nur Wagen teilnehmen, die zwischen 1927 und 1957 gefertigt wurden. Denn bei der Mille Miglia gewinnt nicht der Schnellste. Die Fahrer müssen sich Zeitprüfungen und Durchfahrtskontrollen unterziehen und am Ende gewinnt das Team mit der höchstmöglichen Präzision. Dieses Jahr sind es die Italiener Andrea Vesco und Andrea Guerini im Alfa Romeo 6C 1750 GS Zagato aus dem Jahr 1931.
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