Unique Time ist auf der Inhorgenta einerseits mit seinen Marken Raptor, Just und Just Watch vertreten, andererseits präsentiert man die aufmerksamkeitsstarke Außenvitrine.

Frequenzverlust & Co. lassen den Juwelier händeringend nach Möglichkeiten suchen, mit denen Konsumenten attraktiv angesprochen werden können. Das kann durch besonderes Marketing, einzigartige Produkte oder ausgeklügelte Maßnahmen erfolgen. So eine Maßnahme hat Unique Time für seine Partner im Programm: die beleuchtete Außenvitrine. Sie holt Konsumenten direkt auf der Straße ab und bringt sie ins Geschäft. Denn das darin bestückte Sortiment – ob Raptor, Just oder Just Watch – bietet absolute Mitnahmepreislagen und schafft so mehr Frequenz beim Juwelier.

Die Außenvitrine sei „die beste Werbung“, betont man bei Unique Time. „Diese kostet den Händler nach steuerlicher Abschreibung und Gratiswaren von uns fast nichts mehr und ist am effektivsten. Sie ist das beste Mittel gegen jede Hemmschwelle des Kunden.“ Die neuen Varianten der Außenvitrine sind sogar mit Klingel und Alarmanlage ausgestattet.

Wie effektiv Außenvitrinen tatsächlich sind, hat „Blickpunkt Juwelier“ bereits im Vorjahr gezeigt. Im Schnitt haben die Juweliere im Jahr 300 Uhren pro Außenvitrine verkauft. Da die Ware überdurchschnittlich gut kalkuliert ist – zwischen 2.2–2.4 – liegt der Rohertrag bei über 5.000 Euro. Eine erfreuliche Bilanz.

Die Außenvitrine ist ideal geeignet für den schnellen Verkauf. Unique Time-Juweliere schätzen, dass der gesamte Entscheidungs- und Verkaufsprozess bei der Außenvitrine durchschnittlich weniger als fünf Minuten dauert. Keine Überraschung. Denn das Konzept wurde danach ausgerichtet. Die Händler profitieren von der jahrelangen Erfahrung, die das Team von Unique Time mit Hilfe der Juweliere gesammelt und im Produkt umgesetzt hat.

Mit nur einem Blick sieht der Konsument 49 Uhren pro Vitrinenseite und kann sofort sein Lieblingsmodell auswählen. Anschließend wird die Vitrine von einem Verkäufer aufgeschlossen, und der Kunde kann erkennen, ob die Qualität des Produktes auch mit der Optik mithalten kann. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 50 Euro fällt die Kaufentscheidung dann schnell und leicht. Denn erstens gefällt die Uhr und zweitens ist sie preiswert. Es käme sogar oft vor, dass zwei Uhren auf einmal gekauft werden. Im unteren Teil der Außenvitrine sind praktischerweise die Verkaufsboxen gelagert. Die Zeitmesser werden also aus der Vitrinenhalterung herausgeschoben, in die Box gesteckt und mit einer Garantiekarte ergänzt. Schließlich wird die Vitrine wieder vom Verkäufer abgeschlossen, und der Verkauf im Ladeninneren an der Kasse abgeschlossen. Ein einfaches System, das Juweliere überzeugt und die Frequenz zurückbringe.