In weniger als zwei Jahrzehnten konnten sich die Kreationen „by Kim“ als zeitlose Klassiker im Sortiment von Wempe etablieren. Produziert wird in Schwäbisch Gmünd, verkauft wird die starke Eigenmarke weltweit.
Das 1878 gegründete Hamburger Familienunternehmen wird seit 2003 in vierter Generation von Kim-Eva Wempe geführt. Drei Jahre bevor sie die Leitung übernahm, lancierte sie die ersten Modelle ihrer Schmuckmarke by Kim. Sie ist nicht nur erfolgreiche Unternehmerin, sondern auch die perfekte Markenbotschafterin des Schmucks.
Der Wempe-Cut®
Das Unternehmen, das heute mehr als 20 Filialen betreibt, propagiert nicht nur eigenen Schmuck, sondern auch einen eigenen Wempe-Cut mit 137 Facetten. „Jeder Edelstein wird noch einmal von den Experten unseres gemmologischen Zentrums untersucht und graduiert. Für diese einzigartige Sorgfalt garantieren wir mit unserem individuellen Echtheitszertifikat.“ Ob auf der Homepage oder in den Magazinen – der Konsument erfährt viel über die Entstehung der Schmuckstücke und über Edelsteine. So etwa, dass für den Wempe-Cut® in Bangkok ein zehnköpfiges Team mit erfahrenen Schleiferinnen tätig ist. Oder dass innovative Gestaltung und perfektes Handwerk vor allem zwei Dinge brauchen: viel Ruhe und Erfahrung.
Attraktives Service-Angebot
Information und Kundenservice gehen Hand in Hand – etwa beim Thema Perlen: „Eine Perlenkette sollte jährlich von uns überprüft werden. Gegebenenfalls ziehen wir Ihre Kette von Wempe komplett neu auf und verknoten jede Perle einzeln von Hand. Dieser Service ist für Sie während der ersten fünf Jahre gratis.“ Und Wempe bietet auch einen ganz besonderen Lieferservice: „Wir liefern jedes bei uns erworbene Schmuckstück an jede Adresse. Und wenn Sie gleichzeitig etwas durch die Sprache der Blumen sagen möchten, besorgen wir Ihnen dazu den schönsten Strauß der Stadt.“ Service, Emotion und Erfolg gehen bei Wempe nahtlos ineinander über.
Weitere Infos rund um Wempe, Rüschenbeck & Co und vor allem wie der Juwelier mit Schmuck eine Zukunft sichern kann, lesen Sie in unserer zehnten Ausgabe des „Blickpunkt Juwelier“, der Ende Oktober erscheinen wird.
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