Pandora, nach eigenen Angaben weltgrößter Schmuckhersteller, will bis 2025 nur noch recyceltes Gold und Silber verwenden.
Pandoras Plan sieht vor, bis 2025 komplett CO₂-neutral zu arbeiten. Dazu soll das gesamte eigene, sowie das zugelieferte Edelmetall recycelt sein. Denn um das ehrgeizige Ziel, bis 2025 komplett CO₂-neutral zu arbeiten, zu erreichen, spielt die Versorgung mit Rohstoffen eine wichtige Rolle. Recyceltes Silber verursache zwei Drittel weniger Treibhausgas-Emissionen als frisch gefördertes, heißt es bei Pandora, recyceltes Gold sogar 99 Prozent weniger. Hinzu kommen noch die anderen Umweltschäden, die bei der Suche nach Edelmetallen entstehen.
Unter den Scheideanstalten ist das Thema Nachhaltigkeit längst zum Top-Thema geworden. C. Hafner beispielsweise ist hier führend. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben die weltweit erste Scheideanstalt mit CO₂-neutralem Gold- Scheideprozess (hier).
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