Die Omega Moonwatch mit legendärem Kaliber 321 kommt nun in einer Stahlvariante auf den Markt. Der Preis: rund 13.000 Euro.
Als sie vor einem Jahr vorgestellt wurde, schlugen die Wellen unter den Omega-Freunden hoch (hier). Die legendäre Moonwatch mit dem historischen Kaliber 321 sollte wieder aufgelegt werden. Das Modell sollte eine Neuinterpretation jener Speedmaster ST 105.003 sein, die 1965 der Astronaut Edward White getragen hatte. Vor einem halben Jahr wurde die Platin-Version vorgestellt. Im Frühling noch kommt die Stahl-Ausgabe auf den Markt. Der Preis dürfte in Deutschland bei rund 13.000 Euro liegen, also deutlich teurer als das Standard-Modell, das derzeit bei rund 7.000 Euro liegt.
Die Uhr steckt in einem 39,7-mm-Gehäuse mit einer schwarzen Keramiklünette und einer Tachymeterskala aus weißem Email. Das moderne 321-Uhrwerk ist durch einen Saphirboden zu sehen. Die Stahlversion ist nicht limitiert, da Gerüchten zufolge allerdings jährlich nur 2.000 Stück des Kalibers produziert werden können, die in erster Linie ins Platin-Gehäuse geschalt werden, dürfte die Stahlversion ausverkauft sein.
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