Nadine Jamgotschjan übernimmt Vertrieb für Daniel Wellington und Spirit Icons

Nadine Jamotschjan Vertrieb Daniel Wellington und Spirit Icons 1

Nadine Jamgotschjan in den Verlagsräumlichkeiten von DerJuwelier.at mit einem Ohrstecker-Display von Spirit Icons. Die große Auswahl macht die dänische Schmuckmarke so beliebt.

Junges Blut für jugendliche Marken: Die Juwelierstochter Nadine Jamgotschjan übernimmt den Vertrieb für die dänische Schmuckmarke Spirit Icons und betreut in der Rolle als Area Sales Manager auch das Comeback der Uhrenmarke Daniel Wellington.



Man könnte es ihr Debut im Außendienst der Schmuck- und Uhrenbranche nennen: Nadine Jamgotschjan konnte bereits branchenfremd bei NÖM Erfahrung im Vetrieb sammeln, doch als Juwelierstochter liegt ihr das Thema quasi im Blut. Über ihren Vater, Robert Jamgotschjan, und ihre Arbeit für Marken wie Annamaria Cammilli hat Nadine die Branche bestens kennen gelernt, doch Vater und Tochter waren sich einig, dass Nadine bei Terminen nicht “am Rockzipfel vom Papa” hängen muss. Nadine hat bei der Arbeit im Vertrieb nicht nur Erfolg, sondern auch viel Spaß. Das wurde beim Besuch in den Verlagsräumen von DerJuwelier.at deutlich. 

Für Nadine Jamgotschjan fiel Wahl schließlich auf Spirit Icons, deren Vertrieb sie heuer für Österreich übernommen hat. Das Produkt kommt gut bei den Kunden an, bietet attraktive Preislagen und damit auch ein großes Potenzial. Der Markt in Deutschland hat darüberhinaus bereits gezeigt, was die Marke leisten kann. So ist es Jamgotschjans erklärtes Ziel, die Marke Spirit Icons auch hierzulande flächendeckend in die Geschäfte der Juweliere zu bringen. Besonders gut läuft bei Spirit Icons derzeit ein Ohrring-Display. Die Marke bietet Stecker in vier verschiedenen Farben, Gold, Silber, Roségold und Schwarz an – aufgestellt an der Kassa wird die bunte Auswahl zum Renner; die Nachbestellungen, um das Dislplay wieder aufzufüllen, werden laufend angefragt.

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Auch die Uhrenmarke Daniel Wellington läuft über Nadine Jamgotschjan. Nachdem es einige Jahre lang ruhig um die Marke geworden war, meldet sie sich nun zurück. Mit der deutlichen Botschaft: Wir wollen in den Fachhandel!
Dieser Ehrgeiz macht sich auch in der Verkaufsstrategie bemerkbar, die den stationären Handel klar bevorzugt: Online sind die Uhren von Daniel Wellington zwischen 20 und 30 Prozent teurer als im physischen Geschäft.

Die Preislage von Daniel Wellington ist einsteigerfreundlich, und nach Meinung von Nadine Jamgotschjan gerade deshalb beliebt, denn auch Kunden mit weniger Geld möchten sich schließlich etwas leisten.

Mit dem Stil und der Preislage sprechen die Uhren von Daniel Wellington vor allem ein jüngeres Publikum an. Ein Angebot für Herren gibt es auch, aber die Marke Daniel Wellington zeigt sich überwiegend weiblich. Zu den Uhren gibt es für die Damenwelt jeweils einen passenden Armreif dazu – das fördert auch Nach- und Mehrfachverkäufe. Hier besteht eine große Chance für den Fachhandel.

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