Stand von Giovanni Raspini auf der INHORGENTA. © DerJuwelier.at
Die diesjährige INHORGENTA zeigt: Der Fachhandel hat Giovanni Raspini für sich entdeckt. Silber und Design Made in Italy punkten im mittelpreisigen Segment.
Der Aufbau einer Marke nach ihrem Markteintritt dauert bekanntlich etwas. Doch bei Giovanni Raspini kann man dieses Jahr die Früchte der Arbeit in Deutschland genießen: Die Messe war für die italienische Marke aus der Toskana ein voller Erfolg! So berichtet es Hans-Christian Mohr, der Giovanni Raspini in Deutschland und Österreich betreut.
„Wir sind sehr zufrieden“, resümiert Mohr und begründet: „Wir konnten viele neue Kunden gewinnen. Auch Fachhändler, denen wir schon seit längerem bekannt sind, haben sich dieses Jahr entschieden, mit uns ihren finalen Abschluss zu machen.“
Kleines Kuriosum am Rande: Auch die italienischen Besucher auf der INHORGENTA sind bei ihren Landsleuten stehen geblieben – Giovanni Raspini stellt nicht auf der Vicenzaoro aus. Hans-Christian Mohrs italienische Kollegen konnten somit ebenfalls neue Kunden gewinnen.
Die Nachfrage nach Gold steigt
Schmuck-Highlight für die Messebesucher war die neue Kollektion „Coral“ mit eindrucksvollen Designs in Form von fein verästelten Korallen – sowohl in Silber als auch vergoldet. „Die Nachfrage nach Gold bemerken wir deutlich“, berichtet Hans-Christian Mohr.
Doch der Schmuck, der nach alten italienischen Handwerkstechniken hergestellt wird, spricht auch im blassen Silber für sich. Giovanni Raspini hat sich einen Namen gemacht und ist im mittelpreisigen Fachhandel angekommen, doch Mohr kommentiert: „Auch hochwertige Juweliere interessieren sich für unser Sortiment. Wer etwas Ausgefalleneres sucht, ist bei uns sehr gut aufgehoben.“
Der namensgebende Designer Giovanni Raspini schöpft seine Inspiration aus der Natur, dadurch wird der elegante Silberschmuck dynamisch, organisch und besonders einzigartig. Die Marke verkörpert als Paradebeispiel die Essenz des leistbaren Luxus.
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