Die komplett skelettierte Version der Piaget „Polo“.
Wer eine Skelettuhr erschaffen will, braucht Vorstellungsvermögen, Zuversicht, Zeit und zahlreiche Spezialisten, die über ein beträchtliches Maß an Können und Erfahrung verfügen. Nur so lassen sich herausragende Ästhetik und zuverlässige Funktionalität in Einklang bringen. Ein perfektes Spielfeld also für die Maison Piaget, die schon seit einem halben Jahrhundert für ihre Skelettuhren gerühmt wird.
Ultraflache Skelettuhren…
Da Piaget schon seit langem als Hersteller außergewöhnlich flacher Uhrwerke renommiert war, machte man sich bald daran, die beiden Königsdisziplinen des Hauses zu vereinen und Kaliber zu entwickeln, die sowohl wunderbar flach als auch aufs Sorgfältigste skelettiert waren. Ein Unterfangen, das mit der Enthüllung der flachsten Skelettuhrwerke, die die Welt jemals gesehen hatte, zu diversen neuen Rekorden führte. Einige der Uhrwerke verfügten über ein Tourbillon, andere über eine Mondphasenanzeige, erlesene Emaillearbeiten, Diamantenverzierungen und Automatikaufzug.
Noch eine Skelett-Premiere
Jetzt freut sich die Maison Piaget, ihr neuestes Abenteuer im Bereich der Skelettuhrmacherkunst zu präsentieren: eine komplett skelettierte Version der gefeierten Piaget „Polo“, der wegweisenden Luxussportarmbanduhr, die 1979 von der Maison entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der Piaget „Polo Skeleton“ mussten die Designer und Ingenieure der Maison die wichtigsten Aspekte der Piaget „Polo“ berücksichtigen, die für den sofortigen Wiedererkennungseffekt dieser Armbanduhr sorgen: Insbesondere also ihr gewölbtes Gehäuse mit runder Lünette, das kissenförmige Fenster, das den Blick auf ihr Zifferblatt freigibt, und natürlich ihr flaches Profil. Um die „Polo Skeleton“ dann zu perfektionieren, musste ein Gehäuse kreiert werden, das beachtliche 30 Prozent flacher ist als die vorhandenen Varianten. Auch eine Umarbeitung des Piaget 1200S Skelettuhrwerks mit Selbstaufzug, das von einem dezentrierten Mikrorotor mit eingraviertem Piaget-Logo und Wappen angetrieben wird, war erforderlich.
Die Herausforderung lag darin, die kühne und unverwechselbare Optik zu wahren, die der Piaget „Polo“ ihre starke Persönlichkeit verleiht, und gleichzeitig durch das flachste Gehäuse, das dieses Uhrenmodell je hatte, eine bisher ungekannte Kombination aus Eleganz, Nützlichkeit und Komfort zu gewährleisten.
Die neue Piaget „Polo Skeleton“ ist in zwei ausgesprochen individuellen Designs erhältlich – das erste mit einem PVD- beschichteten Uhrwerk im für Piaget typischen Blau, das zweite mit schiefergrauen Oberflächen. Bei beiden Varianten wurde das berühmte Piaget „Polo“-Gehäuse auf eine Stärke von lediglich 6,5 mm reduziert (ist also fast 3 mm flacher als beim Original), und auch das akribisch skelettierte Uhrwerk und die Zeiger wurden reduziert, um ultimative Transparenz zu erzeugen. Ein durchsichtiger Gehäuseboden aus Saphirglas sorgt dafür, dass man das sorgfältig veredelte Uhrwerk mit seinen vielen Details von beiden Seiten der Uhr bewundern kann.
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