Chronoswiss präsentiert den neuen Opus Chronograph Flag

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Nach über einem Vierteljahrhundert wurde der Opus Chronograph gründlich überarbeitet.

Mit dem skelettierten Opus Chronograph Flag bringt Chronoswiss die Neu-Interpretation eines echten Klassikers an den Start.  


Auch wenn das Zifferblatt nach dem Skelettierungsprozess nur noch als Fragment vorhanden ist, schaffen die galvanisch blauen und versilberten Elemente ein harmonisches Gesamtbild.

Das 300-teilige horologische Meisterwerk ist mit seiner harmonischen Kombination aus Blau, Weiss und Rot übrigens in den Farben der meisten Nationalflaggen gestaltet. Die mechanische Transparenz des Opus Chronograph entsteht, indem gekonnt alles überflüssige Material aus dem Uhrwerk entfernt wird, bis nichts als ein filigranes Skelett übrig bleibt. Bei dem Neuzugang sind die Brücken des Kalibers C.741S schwarz galvanisiert, so dass sie auf der Zifferblattseite einen spannenden Kontrast zu den Anzeigen von Stunde, Minute, Sekunde, Datum und die leuchtend roten Zeiger darstellen. Dank des doppelt entspiegelten Saphirglases ist die Skelettierung noch klarer zu bewundern.

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Das horologische Meisterwerk besteht aus 300 Einzelteilen.

Nach über einem Vierteljahrhundert wurde der Opus Chronograph gründlich überarbeitet. Seine moderne Geometrie überzeugt jetzt durch ein 41 mm Gehäuse und kürzere Hörner und sorgt so für einen noch besseren Sitz am Handgelenk. Die solide Gehäusekonstruktion aus Edelstahl besteht aus 23 Einzelteilen und weist verschiedene Finissierungen auf: ein satiniertes Mittelteil mit Senkrechtschliff, glänzende Hörner und eine polierte Lünette, sowie die typischen Chronoswiss Erkennungsmerkmale der seitlichen Kannelierung und dominanten Zwiebelkrone. Sicher ist sicher: Der neue Opus Chronograph Flag ist bis 10 bar wasserdicht und sein handgenähtes Alligatorlederband ist durch das patentierte Autobloc System mit verschraubten Bandstegen gesichert.

Die Skelettierung erfolgt beim Opus Chronograph mithilfe der sogenannten Pantograph-Technologie. Dabei wird nach einem von Hand skelettierten Prototypen des Werks eine vergrößerte Schablone angefertigt. Ein Arm des Pantographen fährt dann auf dieser Schablone die Muster nach, während gleichzeitig ein weiteres von ihm gesteuertes Instrument die Werkteile entsprechend skelettiert. Als 1995 der erste Opus Chronograph vorgestellt wurde, war Chronoswiss eine der ersten Marken, die diese Technik zur Skelettierung einsetzten.

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