Schmuck aus 100% recyceltem Sterlingsilber von © CHRIST
Christ erklärt neun Millionen Menschen, dass Silberschmuck im Angebot heimischer Juweliere seine absolute Berechtigung hat. Ein sehr umfangreiches Angebot lässt darüber keinen Zweifel aufkommen, zusätzlich informiert Christ Kunden über die verschiedenen Legierungen und darüber, dass hochwertiger Silberschmuck bei 900er Silber beginnt.
Die starke Position von Christ-Morellato mit strategischem Omnichannel-Zugang setzt den Maßstab dafür, wie Silber-Angebot (im CHRIST-Online-Shop auf 132 Seiten) geht: 1. mit 925er Silber, 2. mit Design und Markenangebot und 3. mit Recycling. Im positivsten Sinne (auch jenem der Erschwinglichkeit) kann man das Edelmetall Silber als das „Gold des kleinen Mannes“ bezeichnen. Angeblich wurde es von Griechen und Ägyptern höher geschätzt als Gold, das darf bis heute ruhig ein bisschen nachwirken. Das machte nicht zuletzt Christ-CEO Gunnar Binder deutlich, als er im DJ.at-Interview betonte, weiterhin auf Christ Silber zu setzen und dass 2024 mit Recycling ein besonders wichtiger Impuls an die Kunden gesetzt würde.
GO FOR SILBER!
Im modernen Schmuck-Angebot steht Silber für zumindest zwei Positionen, die zu einem „Go for SILBER“ ausreichend motivieren. Zum einen ist es das aktuelle Schlüsselwort „Recycling“, zunächst noch unabhängig davon, ob das gesamte Silberschmuck-Sortiment aus recyceltem Material besteht oder nur ein Teil davon. Denn die Tendenz ist klar: Weniger Recycling wird es in Zukunft nicht geben. Rund zehn Prozent des Online-Silberschmucks von Christ sind aus recyceltem Material, und es ist erkennbar, dass ein Gutteil in 925er Qualität besteht. Silber oder (gelb)vergoldeter Silberschmuck ist materialbedingt in den sog. unteren Preislagen zuhause. Im obersten (CHRIST Silber) Preissegment von 1.000 bis 2.000 Euro finden sich lediglich sieben Artikel in Form von Halsketten, wobei es sich dabei durchwegs um Marken handelt und das Sterling-Silber dann noch mit teilweiser 18-Karat-Vergoldung veredelt sein darf. Und zum anderen ist Silber ein Material, das aufgrund seiner Beschaffenheit Design & Bearbeitung geradezu herausfordert.
SILBER FORDERT DESIGN GERADEZU HERAUS
Die metallspezifische Weichheit macht Silber relativ gut und leicht bearbeitbar. So verwundert es nicht, dass zahlreiche Designer und – nicht zuletzt auch Tiffany! – auf 925er setzen. Denn die „Design-Anfälligkeit“ von Silber hat schon immer die Handwerkskunst in Form modischer und raffinierter Accessoires herausgefordert – die Silbermanufaktur Wilkens bei Bestecken oder die Jugendstil-Produkte diverser Werkstätten (Broschen etc.) liefern bleibende Beispiele. Das kann der moderne Juwelier-Fachhandel fortsetzen: Mut zu Design, der gleichzeitig eine Chance und Positionierung bedeutet.
Wir machen 2024 Christ Silber durch Nachhaltigkeit mit 100% Recycling bedeutend.
MARGEN-BRINGER SILBER
Auch wenn Silber oft mit wohlwollendem Blick beäugt wird – wenige Juweliere werden darauf verzichten wollen. Was im Edelmetall drin ist, zeigt Christ mit seiner Silber-Kalkulation von etwa fünf und macht damit vor, wie es geht. Dem braucht der stationäre Fachhandel nicht nachzustehen, der genau aus diesem Grund mit einer Silber-Eigenmarke oder gegebenenfalls Markenware einen wichtigen Margenbringer zur Verfügung hat.
So macht es CHRIST
Silber deckt das Sortiment ab
Ringe, Ohrstecker oder Ohrhänger, Anhänger oder Ketten – Silberschmuck kann (fast) alles, was Gold auch kann. Silber und sog. Modeschmuck eignet sich hervorragend für die Einstiegsklassen und reduziert Berührungsängste mit dem Schmuckhandel.
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