Back to Basic mit der ICE Watch generation

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Die erste Armbanduhr der Ice-Watch-Ära kehrt zurück

ICE-Watch lässt seinen Uhren-Star aus den 2000er Jahren wieder aufleben und gönnt ihm geschmeidiges Silikon und obendrauf gibt es auch noch einen neuen Namen, ICE generation.


Die Farbpalette der ICE generation bietet einen Mix aus klaren, knalligen, fruchtigen, poppigen oder pastellenen Tönen. Für glamouröse Stunden gibt es den Zeitmesser in Schwarz oder Weiß mit hellen oder goldenen Akzenten. Zifferblätter mit Sonnenschliff, einfarbige oder irisierende Rainbow-Zifferblätter und wasserdichte Gehäuse sind selbstverständlich. Die Silhouette der ICE generation geht mit der Zeit, bleibt aber ihrem ursprünglichen Look treu.

Die Etuis – die kultigen BeCubic – tragen die Farbe der jeweiligen Uhr zur Schau. Die praktischen Mehrzweck-Boxen  der „neuen Generation“ spiegeln den Wunsch von ICE-Watch nach mehr ökologischer Verantwortung im Angesicht der aktuellen Klimaproblematik wider. Die Box besteht aus recyceltem Plastik aus Produktionsabfällen der Kunststoffindustrie.

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Passend zum edlen Outfit gibt es die Zeitmesser in elegantem Weiß oder Schwarz.

Spürnase Schneider

In Österreich hat Fritz Schneider, der bis dahin nur mit Schmuck handelte, schon damals das Potenzial von Ice-Watch erkannt und sich um den Vertrieb beworben. In einem Alter, in dem andere längst in der Pension ihren Hobbies nachgehen, gab Fritz Schneider wieder einmal Vollgas. Und dann hat er viel Geld in die Hand genommen und an seinem Firmensitz in Tauplitz eine ehemalige Supermarkthalle erworben und als Lager für Ice-Watch adaptiert. Schneiders Ehefrau Edeltraud erinnert sich an die Anfänge: „Wir hatten gerade einige Ferienwohnungen fertig gestellt. Doch statt sie an Touristen zu vermieten, waren sie bis unter die Decke mit bunten Uhren voll gestellt.“ So wurde 2009 mit Ice-Watch ein weiterer Meilenstein in der Schneider’schen Erfolgsgeschichte gelegt. Denn – wie auch bei Nomination – zählt Österreich bei Ice-Watch zu den stärksten Partnern weltweit.

Jean-Pierre Lutgen, Gründer von Ice Watch und Fritz Schneider

Im Laufe der Jahre wurden weit mehr als 15 Millionen Uhren verkauft. „Dennoch wurde immer großer Wert auf Qualität gelegt“, sagt Schneider. „Wir haben bis heute kaum Reklamationen. Weiterer Pluspunkt. „Im Gegensatz zu vielen anderen erfolgreichen Marken haben die Macher von Ice-Watch nie die Bodenhaftung verloren.“

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