Sein ganzes Vertriebsleben hat sich Axel Fritsch, der ehemalige Mitinhaber von bastian inverun, mit Sterling-Silber beschäftigt. Nach seiner Zeit bei bastian geht er nicht wie andere Endsechziger in den Ruhestand, sondern will es nochmals wissen. Nun sind seine Fremd- und seine Eigenmarke im Handel angekommen. Wir zeigen erste Bilder.
Fakten-Check
Preise: Spirit Icons 26 bis 495 Euro | Fritsch Sterling 79 bis 250 Euro
Kollektionsumfang: Spirit Icons über 250 Teile | Fritsch Sterling rund 300 Ketten, Ringe und Ohrstecker (immer als Set präsentiert)
Material: beide Sterling-Silber (teils gelb-, oder rosévergoldet oder schwarzrhodiniert) | bei Fritsch Sterling kombiniert mit Diamanten oder echten Steinen
Der Bremer Vertriebsprofi Axel Fritsch ging mit seiner Premium-Eigenmarke Fritsch Sterling an den Start, sicherte sich zeitgleich aber auch den Vertrieb der dänischen Silberschmuckmarke Spirit Icons von Tim und Daniel Christensen. Seit Juli war Fritsch als One-Man-Show in Norddeutschland unterwegs. Er konnte 105 (!) Neukunden gewinnen. Nun werden fünf Vertreter die Marken deutschlandweit bei Juwelieren vorstellen.
Fritsch: „Spirit Icons überzeugt durch ein zeitlos-elegantes skandinavisches Design. Die Marke steht in Skandinavien und Benelux für höchste Qualität und exzellenten Service.“ Minimalistischer Style findet sich hier mit unter dem Mikroskop handgefassten Zirkoniapavés wieder. Jedes Schmuckstück wird in Handarbeit in thailändischen Manufakturen hergestellt. Das Besondere der mehr als 250 Teile großen Kollektion: Alle Artikel werden in vier Farben angeboten, in Sterling-Silber, mit 14 Karat Gelb- oder Rosévergoldung sowie in schwarzrhodiniert.
Die Kollektion der Schmuckmarke Fritsch Sterling besteht derzeit aus etwa 300 Ketten, Ringen und Ohrsteckern, die immer als Set präsentiert werden. Die Produkte im gut verkäuflichen Basic-Design bewegen sich im Preisbereich von 79 bis 250 Euro VK. Fritsch Sterling verwendet ausschließlich 925 Sterling-Silber, kombiniert mit Diamanten oder echten Steinen im Natural Brilliance Cut, die allesamt von Swarovski stammen. Mehr Infos und die Fotos der P.O.S-Präsentation gibt es in Ausgabe 12 von „Blickpunkt Juwelier“.
Keine Kommentare