Stacking & Layering: Wer sammeln lässt, macht Umsatz

Schmuck Österreich Ketten Layering Ring Stacking Curated Ear

Stacking, Layering & Co generieren Umsatz. © Shutterstock.com

MEHR VON ALLEM. Warum sich auf ein Stück beschränken, wenn Schmücken und Sammeln doch solchen Spaß macht? Dafür sind die Trends des Layerings und Stackings da. Hier gilt die Devise: mehr ist mehr!



Kettenlayering

Ketten in verschiedenen Stilen und Längen übereinander getragen, bezeichnet man als Layering. Der Layering-Look ist schon lange in der Modewelt sichtbar und sorgt auch beim Juwelier für Umsatz: Wichtig ist, dass Sie Ihre Kundschaft gezielt darauf ansprechen und die möglichen Looks auch auf Display und bei Ihren Mitarbeiter*innen sichtbar machen.

Ketten Layering
Der Layering-Look bliebt in Mode. © Sif Jakobs

Ringstacking

Ringstacking steht für das „Stapeln“ von Ringen auf demselben Finger – aus dem Trauringbereich kennen Sie es als den Vorsteckring – doch beim Ringstacking dürfen es auch mehr als zwei Ringe am Finger sein: Je schmaler der Ring, desto besser funktioniert das Stapeln. Auch hier gilt: Zielgenau beraten und Beispiele zeigen – auch markenübergreifend!

Ring Stacking
Stapeln mit schmalen Ringen funktioniert besonders gut. © Sif Jakobs

Curated Ear

Curated Ear beschreibt das „kuratierte Ohr“, bei dem nach Lust und Laune die Ohrringe und Ohrstecker wild zusammengemischt werden. Viele Hersteller bieten für den Trend ihren Ohrschmuck auch als Einzelstück an, das erhöht zusätzlich die Verkaufs-chance, denn gleichmäßig und geordnet muss hier gar nichts sein. Erlaubt ist, was gefällt.


Curated Ear
Creolen, Ohrstecker, Ohrringe – alles darf zusammen getragen werden. © Sif Jakobs
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