CHARMANTE BEGLEITER: Funkelnde Charms zum Sammeln sind die Spitzendisziplin von THOMAS SABO und sorgen zuverlässig für Nachverkäufe. Es lohnt sich also, die kleinen Anhänger im Sortiment zu haben.
Ring-Stacking – alle guten Dinge sind mindestens drei, Ketten-Layering macht Lust auf mehr und ein funkelndes Handgelenk mit Arm-Candy: Für den vollendeten Look und um die Kauflaune anzukurbeln, kann auf die Sommer-Trends zurückgegriffen werden.
Ring-Stacking
Alle guten Ringe sind drei. Mindestens.
Das wird offensichtlich, wenn man sich den Trend des „Ringstackings“ anschaut, bei dem es, wenn man der direkten Übersetzung folgt, ums „Stapeln“ von Ringen geht.
Angefangen hat es wohl mit der Idee, auch nach der Hochzeit noch den Verlobungsring zu tragen und ihn besonders in Szene zu setzen. Stapeln darf man aber nicht nur, wenn man verheiratet ist – Ringstacking ist für alle da und macht in der Modewelt in großem Stil die Runde.
Höchste Zeit, die eigene Strategie auf diesen Trend auszurichten.
Feiern Sie mit bei der „Ring-Party“ (jeweils ein Ring auf Zeige-, Mittel- und Ringfinger) und zeigen Sie Ihren Kunden, was Sie zu bieten haben. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, alles ist erlaubt – von Perle über Zirkonia bis Diamant, ob Gelbgold, Weißgold oder Roségold, ob schmal und filigran oder breit und opulent. Die Grenzen sind aufgebrochen. Die Kundschaft darf beim Schmuck ihren Spieltrieb voll ausleben und soll beim Juwelier entsprechend und am liebsten gleich mehrmals zugreifen. Je interessanter der Ring, desto besser. Denn: „Wer A sagt, muss auch B und C sagen.“ Nutzen Sie diesen Trend und machen Sie sich fit für den Frühling/Sommer: Die Kundschaft wird beim Ring-Stacking Ihr Geschäft dieses Jahr mit nicht nur einem Stück verlassen.
Ketten-Layering
Kauflaune durch Ketten!
Wie schon zuvor beim Ringstacking, geht es auch beim Kettenlayering darum, den Look mit mehr als nur einem Schmuckstück zu tragen. Zwei Ketten sind gut, drei Ketten sind besser. Es darf und soll in Form, Länge und Stil wild gemischt werden.
Die Klassiker bei den Ketten sind ganz klar Silber und vor allem Gold. Kleine Anhänger aus Zirkonia oder mit verschiedenen Motiven sorgen für Abwechslung. Auch Lieblingsstücke, die man bereits zuhause hat, dürfen mit einem neuen Collier kombiniert werden. Nehmen Sie Ihrer Kundschaft die Scheu, sich auszuprobieren.
Arm-Candy
Für den vollendeten Look!
Es ist so einfach wie verständlich: Beim „Armcandy“ soll es am Handgelenk funkeln.Und was die Kette kann, kann das Armband allemal. Die passenden Armbänder sind der runde Abschluss, mit dem der Look vervollständigt wird. Die Sammellaune Ihrer Kundinnen können Sie hier gleich doppelt bedienen, wenn Sie gezielt auf das Set aufmerksam machen. Jedes Armband gehört zu einer Kette und zu jeder Kette gehört ein Ring.
So gelingt der stilistische Rundumschlag, der Wunsch nach Vollständigkeit ist bedient und zu A, B und C kommen vielleicht sogar noch D und E.