Die Marke Frieden will in diesem Jahr weit über die Schweiz hinauswachsen. Beliebte Kollektionen erleben daher in diesem Jahr neue Erweiterungen.
Frieden wird als Familienbetrieb von den Inhabern Patrick und Brigitte Aeschbacher geführt. Ihnen gehört übrigens auch die Bläuer AG in Thun. Der Name Frieden und die damit verbundene Schmuckmanufaktur besteht schon seit dem Jahr 1898. 2018 wurde das Unternehmen von der Familie Aeschbacher übernommen.
Die Marke Frieden vertritt das Image „Modern Heritage“ – aus den Wurzeln schöpfen, die Tradition des Handwerks respektieren und dennoch mit der Zeit gehen. Bei Frieden lebt man Passion für exklusive Materialien und Kreationen
Neuheiten und Pläne: Beliebte Kollektionen ausweiten
Frieden will dieses Jahr die erfolgreiche „Mother and Daughter“ Kollektion auch außerhalb der Schweiz anbieten. Die Marke hat erlebt, dass Schmuck ein emotionales Thema ist und dass verschiedene Varianten der Schmuckstücke immer wieder neu kombiniert werden.
Die „Rainbow“ Kollektion, die sich schon seit Jahren großer Beliebtheit erfreut, soll ausgeweitet werden und auch bei der Farbstein-Kollektion „Aladin“ wurden neue Farbvarianten zusammengestellt.
Bei Frieden werden außerdem Schmuckstücke in Pastellfarben und Varianten in Gelbgold stärker nachgefragt.
Pläne 2022: Mitteleuropa erobern
Frieden plant, durch intensive Zusammenarbeit und die Gewinnung aktiver Juweliere, auch in Deutschland, Österreich und Mitteleuropa einen erfolgreichen Weg einzuschlagen. Die Grundlage für die Expansion bildet bei Frieden die bodenständige und verlässliche Schweizer Art gepaart mit hoher Qualität und Innovationskraft.
Seit einem Jahr betreut Frieden auch ein eigenes Büro in Pforzheim und besitzt eine deutsche Steuernummer. Damit will die Firma den Kunden in Deutschland und der ganzen EU den Import aus der Schweiz erleichtern, denn Zollprobleme und hohe Kosten fallen damit weg. Bei Frieden ist man sich einig: Eine gute Dienstleistung und Nähe zum Kunden sind entscheidend. Trotzdem freuen sich Patrick und Brigitte Aeschbacher auch über einen Einkaufsbesuch direkt zuhause im Berner Oberland.
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