Erfreuliche Klimabilanz 2021 der Mondaine Group mit eigenen Maßnahmen und CO2 reduzierende Projekten.
Wie bereits im vergangenen Jahr ist die Mondaine Group auch 2021 umfassend CO2 neutral gewesen. Die wichtigsten Meilensteine im Überblick.
“Die CO2-Neutralität, welche wir im Jahr 2020 zum ersten Mal erreichten, ist für uns schon längere Zeit ein zentrales Anliegen gewesen. Daneben wollen wir auch weiter unsere CO2-Emmissionen verringern und unternehmen diesbezüglich weitere Anstrengungen, z.B. in der supply chain, Materialwahl bei Uhren und bei den Uhrenverpackungen”, so Andre Bernheim, VRP Mondaine Group und Nachhaltigkeitsverantwortlicher.
“Unsere Ökobilanz wurde von einer spezialisierten Firma erstellt und umfasst alle Uhrenbestandteile, deren Transporte zu uns, unsere Fabrik in Solothurn und der Hauptsitz in Pfäffikon, geschäftliche Reisen und neu ab 2021 sogar der Transport der Uhren zu unseren direkten Kunden werden mit einberechnet” erörtert Bernheim weiter.
Die Nachhaltigkeits-Strategie der Mondaine Group
Die Mondaine Group entwickelte nicht nur die welterste Solar-Analogarmbanduhr im Jahr 1973, sondern produzierte in den 90er Jahren die Uhren ihrer Marken MONDAINE und M+WATCH aus 100% post-consumer Recyclingmetall.
“Wir haben unsere Zusammenarbeit mit tide ocean SA in Basel ausgeweitet und auf weitere Uhrenmodelle aus ‘ocean waste', ein vollständiges upcycling, bei Luminox ausgedehnt. Bei der Marke Mondaine setzen wir bei der essence Kollektion neben frischen Farben auf neue Materialien für die Armbänder, verwenden für alle diese Uhren eine deutlich umweltfreundlichere Verpackung und haben so über 50 Prozent Verpackungsvolumen und -gewicht einsparen können,” zieht Bernheim Bilanz.
Seit 2015 bietet die Marke MONDAINE Armbänder aus Lederalternativen wie recyceltem rPET-Filz, rPET-Nylon, Baumwolle, Kork, recyceltem Abfallplastik aus den Welt-meeren und Rizinusöl an. Als weltweit erste Uhrenfirma hat die Mondaine Group schon seit 2019 ein Uhrenrecycling angeboten: Alte Uhren (außer Plastikuhren von Fremdmarken) können in die Mondaine-Fabrik nach Solothurn geschickt werden, wo sie zerlegt und so weit möglich dem Recycling zugeführt werden.
Weitere Projekte der Mondaine Group
“Die Konsumenten sind heute informierter, anspruchsvoller und kritischer als jemals zuvor. Und das ist auch gut so. Das gute Gefühl kauft mit. Von einem perfekten Produkt wird heute nicht nur gute Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis erwartet, sondern immer mehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Zudem ist speziell im Uhren-Segment und auch bei unseren Marken das Swiss Made Prädikat essentiell sowie die Existenz eines internationalen Reparaturdienstes”, so Niels Møller CEO der Mondaine Watch Ltd. über das Konsumverhalten.
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