Les Georgettes kennt das Mini-Format

Die junge Marke Les Georgettes hat bereits Erfahrung mit dem Mini-Format gesammelt. Das Fazit fällt eindeutig aus, wie Jan Torzewski, Sales Director Germany, berichtet. Händler, die die neue 50 Zentimeter-Minivitrine einsetzen, sind erfolgreicher.


Warenpräsentation entscheidet über Erfolg

Die zierlichen, 50 Zentimeter breiten Mini-Präsentationen von Les Georgettes gibt es in zwei Höhen-Varianten. Die Standard-Version ist 110 Zentimeter hoch, der High Counter 130 Zentimeter. Die Bestückung ist in beiden Fällen gleich und basiert auf einem Display. Obwohl die Armreifen den größten Teil der Umsätze von Les Georgettes ausmachen, wachsen auch Ringe, Ohrstecker und Halsketten mit, sobald sie präsentiert werden. Deswegen gibt es auch in der Mini-Vitrine immer alle vier Produktgattungen zu sehen. Damit der finanzielle Aufwand für den Juwelier nicht zu hoch wird, sollte er die kleine Standvitrine ordern, wird bei bestehenden Kunden der aktuelle Warenbestand mit einberechnet, somit fällt eventuell nur eine Mini-Order an, berichtet Torzewski. Steigt ein Juwelier neu bei Les Georgettes ein und bestellt das Sortiment für 3.250 Euro EK ist die Mini-Standvitrine sogar schon mit dabei. Bei der Frage, was einen guten Juwelierkunden von einem weniger guten unterscheidet, muss Torzewski nicht lange nachdenken: „In 80 Prozent der Fälle macht die Warenpräsentation den Unterschied.“ Das Auge isst mit – vielleicht bei buntem Schmuck im besonderen Maße.

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