Zum 200. Geburtstag von Erhard Junghans lanciert die Uhrenfabrik Junghans zwei limitierte Sondermodelle in Gold und ehrt damit ihren Gründer, einen besonderen Vordenker seiner Zeit.

Unternehmerisches Geschick: Am 1. Januar 1823 wurde Erhard Junghans im Schwarzwald geboren. Zu diesem Anlass lanciert die Uhrenfabrik Junghans die beiden je auf 200 Exemplare limitierten Jubiläumsmodelle „Meister fein Automatic Edition Erhard”. Mit seinem visionären Denken und innovativen Handeln prägte Erhard Junghans auch über seinen frühen Tod im Jahr 1870 hinaus nachhaltig die Identität der Uhrenfabrik – und tut es bis heute.

Wahrung durch Wandel

Auch die beiden Editionsmodelle vereinen Tradition mit Innovation. So zeugt die Gestaltung des weiß polierten Zifferblatts von der besonderen Verbundenheit mit der eigenen Firmengeschichte: An die Stelle des sonst in Blockschrift ausgeführten Logos rückt der historische Junghans Schriftzug. Zukunftsweisend ist hingegen die Geometrie: Das Gehäuse aus 18-karätigem Weiß- oder Gelbgold verbindet sich nahtlos mit Front und Boden – jeweils mit sphärisch geschliffenem Saphirglas gefertigt – zu einer perfekten Diskus­form. Zifferblatt und Armband nehmen mit einer leichten Wölbung die besondere Dreidimensionalität auf.

„Signierter” Uhrenboden

Die Rückseite beider Zeitmesser trägt mit der Signatur von Erhard Junghans sinnbildlich die Handschrift des Firmengründers. Der ergonomisch geformte Saphirglasboden sorgt für einen hohen Trage­komfort und gibt zugleich Einblick in das faszinierende Innenleben. Hier erlaubt der in Schramberg entwickelte und montierte Rotor dank seiner zweischenkligen Bauweise eine nahezu unverdeckte Sicht auf das fein dekorierte Uhrwerk. In die Abdeckung des Rotorlagers ist das Porträt von Erhard Junghans eingraviert. Das liebevolle Detail zeigt, wie sehr sein visionärer Geist die Uhrenfabrik bis heute antreibt.