Audemars Piguet ehrt Royal Oak mit einem Bildband. © Audemars Piguet
Anlässlich des 50. Geburtstag des ehemals revolutionären Zeitmessers gibt Audemars Piguet den Bildband „Royal Oak: Einst Avantgarde, heute Ikone“ heraus. Prominente Wegbegleiter kommen mit ihren Geschichten rund um die zur Ikone herangereifte Uhr zu Wort.
Die Schweizer Haute Horlogerie-Manufaktur Audemars Piguet und der Luxus-Verleger Assouline feiern den 50. Geburtstag der Royal Oak mit einem speziellen Buch. Autor des Werks ist Bill Prince, preisgekrönter Kulturjournaliste und ehemaliger stellvertretender Chefredakteur der britischen Zeitschrift GQ. Der Bildband stellt die Geschichte der Royal Oak aus einer breiteren kulturellen Perspektive dar und verwendet dabei neue Archivmaterialien, die von der Audemars Piguet Heritage-Abteilung entdeckt wurden, sowie Kommentare von langjährigen Freunden der Marke. Der Text ist mit Bildern aus sechs Jahrzehnten Kunst-, Architektur-, Mode-, Musik- und Kulturgeschichte illustriert.
Royal Oak: Einst Avantgarde, heute Ikone
Das Buch zeichnet nach, wie die Royal Oak bei ihrer Einführung im Jahr 1972 für Aufsehen sorgte. Zum ersten Mal wurde Edelstahl auf eine Stufe mit Gold gehoben. Inspiriert von den kulturellen, künstlerischen und industriellen Veränderungen der 1960er- und frühen 1970er-Jahre, nahm dieser Zeitmesser einen „aktiveren und zugleich lässigeren Lebensstil vorweg und läutete eine neue Ära der Haute Horlogerie ein, die Sportlichkeit und Raffinesse vereinte, heißt es von Audemars Piguet. Die Royal Oak wird von Uhrenliebhabern für ihre Innovation, die sich mit Kunst, Musik, Architektur und Sport beschäftigt, geschätzt. Sie gilt als Kulturgut, das über die Uhrmacherkunst hinausragt, als „Objekt der Beständigkeit in einer von Vergänglichkeit geprägten Welt, welche die kreative Freiheit und den jugendlichen Geist derer, die an ihrer Geschichte mitgeschrieben haben, verkörpert.
Stars der „Generation Royal Oak“ vertreten
Auf seiner Reise in die Kulturgeschichte der Royal Oak lässt Bill Prince auch die so genannte „Generation Royal Oak“ zu Wort kommen – eine Gruppe von Uhrenliebhabern, die nach der Einführung dieses Zeitmessers heranwuchsen und deren Leistungen die globale kulturelle Bewegung widerspiegeln, aus der sie ihre Inspiration schöpft. Dazu gehören etwa Kevin Hart, Bjarke Ingels, Elle Macpherson, Mark Ronson, Serena Williams und Ning Zetao, um nur einige zu nennen.
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