Jackie Gold auf der INHORGENTA: Dem Ruf Österreichs gefolgt

Gründerin und Designerin Jacqueline Stad mit ihrem Schmuck auf der INHORGENTA. © DerJuwelier.at

Jackie Gold hat als Newcomer auf der INHORGENTA den Fachhandel von sich überzeugt. Dass die Marke mit ihrem 14 Karat Goldschmuck in München vertreten war, hat auch viel mit Österreich zu tun.



Glänzendes Messe-Debut bei Jackie Gold: Die Niederländer haben allen Grund, nach ihrem Start auf der INHORGENTA, enthusiastisch zu sein. Kaum da und schon so gefragt!

Designerin Jacqueline Stad, die der Marke Jackie Gold ihren Namen leiht, fasst zusammen: „Die INHORGENTA war für uns sehr erfolgreich. Die ersten Kunden aus Deutschland hatten es ganz eilig, zu unserem Stand zu kommen und haben sich für unser Angebot mit Schmuck aus 14 Karat mit echten Farbedelsteinen und Süßwasserperlen begeistert. Auch die Produktion in Europa war ein Faktor, mit dem wir die Standbesucher überzeugen konnten und auch aus dem Ausland haben wir viel positives Feedback erhalten. Die INHORGENTA war für uns sehr inspirierend, um zu sehen, welche Rolle unser Trendschmuck auch international spielt.“

Wenn Sie Jackie Gold auf der INHORGENTA verpasst haben: Unten sehen Sie Eindrücke vom Messestand.


In Österreich gefragt

Während dem Besuch am Messestand verrät Jacqueline Stad, wie es dazu kam, dass die Niederländer auf der INHORGENTA zum Aussteller wurde. „Wir haben immer wieder sehr viele Anfragen aus Österreich bekommen. Das ist auch ein Grund, warum wir auf die INHORGENTA gekommen sind.“

Welch erfreuliche Nachrichten für beide Seiten: Die österreichischen Fachhändler hatten offenbar den richtigen Riecher für eine Marke mit genau dem richtigen Angebot – und die Marke hat prompt reagiert. In München könnte also der Grundstein für viele blühende Partnerschaften gelegt worden sein. Dass das Konzept ankommt, qualitativ hochwertig und in sich stimmig ist, haben schließlich auch andere Standbesucher bemerkt.

Die Ketten von Jackie Gold sind komfortabel und liegen immer genau richtig. © Jackie Gold

Trendig, aber echt!

 Das Konzept von Jackie Gold ist nämlich gut durchdacht. Trendschmuck, der zum Sammeln einlädt – wie es bei Layering, Stacking und Curated Ear der Fall ist, sorgt auch beim Juwelier für mehr Umsatz. Doch die Nische, diesen Schmuck auch in einer wirklich guten Qualität – nämlich 14 Karat – anzubieten, war und ist noch weitestgehend unbesetzt. Genau diese Nische hat sich Designerin Jackie mit Jackie Gold gesucht.

Zur Qualität des Schmucks gehören wie bereits erwähnt auch die echten Farbedelsteine, Süßwasserperlen und die europäische Produktion. Designerin Jackie hat aber noch weitergedacht: Wenn die Schmuckstücke beim Tragen sich verdrehen, sind die Anhänger aus Farbedelstein auch auf der Rückseite noch schön gefasst – auch das kam als Feature sehr gut bei den Fachbesuchern an.

Um die Sammeltrends wirklich gut umsetzen zu können, bietet Jackie Gold die Ohrstecker auch als Einzelstücke an, sodass jeder Kunde beim Juwelier seinen eigenen Look kreieren kann. Je drei runde Ösen in den Ketten sorgen dafür, dass man die Länge nach Belieben anpassen kann, sodass beim Layering ganz unkompliziert ebenfalls der Lieblings-Look entsteht.

Verpackt wird das Ganze beim Juwelier spielerisch in einer Tragetasche in Handtaschenform. So wird der modisch-leichte Touch der Marke noch verstärkt. Fazit: Es ist großartig gelaufen für Jackie Gold. Bleibt nur zu sagen: Willkommen in Österreich!

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