Der EBEL 1911 Chronograph kehrt zurück

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Hat das Datumsfenster zwischen Vier und Fünf Uhr – die Neuauflage des 1911er Chronometers. © EBEL

Beliebt wie Pac-Man und Commodore 64. EBEL belebt den 1911 Chronographen wieder in einer modernen Interpretation des Originals aus den 80er Jahren. Was sich bei Sammlern sicherlich großer Beliebtheit erfreut: Das Datumsfenster sitzt bei 04:30 und die Markteinführung wird erst im Dezember 2023 sein. Genügend Zeit also, um rechtzeitig zu ordern.



Im Dezember 2023 erscheint der neue EBEL 1911 Chronograph, doch er besitzt bereits jetzt als Neuauflage eines Vintage-Klassikers, der immer noch beliebt auf diversen Online-Plattformen ist, einen hohen Wiedererkennungswert. Robuste und sportliche Elemente machen dieses Modell zu einem raffinierten Chronographen für Gentlemen, was auch der Preis gekonnt ausdrückt. Während das Modell aus den 80er-Jahren zwischen 2.300 und 3.000 Euro als CPO-Uhr angeboten wird, ist der Preis der neuen Ausführung aus Edelstahl mit einer Abmessung von 44 Millimeter und einem Sellita Chronographenwerk SW510a bei 3.800 Euro.

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44 Millimeter und nur 13,65 Millimeter dick. © EBEL

Chronograph in galvanisiertem BLAU

Zu den Hauptmerkmalen des „EBEL 1911 Chrono” zählen das Datumsfenster auf 04:30 Uhr, der Saphirglasboden, das Zifferblatt mit mitternachtsblauem Farbverlauf und die für EBEL charakteristische fünf Lünettenschrauben. Das Edelstahl-Gliederarmband mit Faltschließe fügt sich nahtlos an die Sechskantform an und bietet wie immer profunden Tragekomfort. Der Chronograph ist bis 10 bar wasserdicht und kann optisch mit einem schwarzen Armband ausgetauscht werden.

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Edelstahl-Gliederarmband oder schwarzes Kalbsleder? © EBEL

Premiumbrand, Premiumbrands – Thomas Herzog

In Österreich wird EBEL von Thomas Herzog (www.premiumbrands.at) vertrieben, mehr als achtzehn Partnerjuweliere schätzen Herzogs Verkaufsstrategie mit dem Fachhandel. Neben den Messen kommt der Profi mit den EBEL-Produkten nach der Lancierung auch zu den Händlern ins Geschäft und besuche sie. Vor Ort werden die Neuheiten gezeigt und das Personal eingeschult. Die Marke selbst ist die stärkste Kommunikation. Natürlich zählen auch Newsletter und verschiedene Aktivitäten zum Service.

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