
Fairmined, filmreif, faszinierend: Die goldene Handschrift von © Chopard
Mit der 78. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele von Cannes steht 2025 ein besonderes Jubiläum an: Die berühmte Palme d’Or feiert ihr 70-jähriges Bestehen. Seit 1998 stammt das ikonische Filmpreis-Trophäe aus den Haute-Joaillerie-Werkstätten von Chopard – entworfen von Caroline Scheufele, Co-Präsidentin und Kreativdirektorin des Hauses.
Haute Joaillerie trifft große Leinwand
Mit über 70 Stunden Handarbeit, sechs spezialisierten Kunsthandwerkern und 118 Gramm ethisch gewonnenem Fairmined-Gold ist die Trophäe nicht nur ein Symbol filmischer Exzellenz, sondern auch ein Beispiel für nachhaltigen Luxus – ein zentrales Element von Chopards Markenphilosophie. Das Design der Palme – 19 Blätter aus 18-Karat-Gold, montiert auf einem handgeschliffenen Kristall – wurde 1998 von Scheufele vollständig überarbeitet und als echtes Schmuckstück inszeniert. An der Spitze der Palme versteckt sich sogar ein kleines Herz, als dezente Hommage an das Markensymbol von Chopard.

Vom Plexiglas zur Ikone
Dabei war die Palme nicht immer so glamourös: Zwischen 1946 und 1954 hieß der Hauptpreis noch „Grand Prix du Festival“ und variierte in Form und Gestaltung. Erst 1955 erhielt er unter Lucienne Lazon seine erste palmblattförmige Form. In den 1990er Jahren wurde das Design mehrfach angepasst, bis Caroline Scheufele es zu dem machte, was es heute ist – ein wahres Kunstwerk der Juwelierskunst.
Preisgekrönt & geschichtsträchtig
Regisseure wie Francis Ford Coppola, Emir Kusturica, Ken Loach und zuletzt Ruben Östlund (zweifacher Preisträger) gehören zur Hall of Fame der Preisträger. Die erste Frau, die die Palme erhielt, war Jane Campion 1993 – 2023 folgte Justine Triet mit Anatomie eines Falls. In diesem Jahr wird die Schauspielerin Juliette Binoche als Jurypräsidentin die Palme überreichen – ein Kreis, der sich schließt, denn sie betrat die Treppen von Cannes erstmals 1985.

Mit der Palme d’Or hat Chopard es geschafft, sich global als Kunsthandwerksmarke mit kulturellem Prestige zu etablieren – ein Status, der sich auf die gesamte Markenwahrnehmung überträgt. Für Juweliere im Premiumsegment bedeutet dies: Wer Chopard im Sortiment führt, profitiert von einem starken Image, internationaler Strahlkraft und einer Erzählung, die Kunden emotional berührt. Die Verbindung zu Kunst, Film und Haute Joaillerie macht Chopard zu einem der wertvollsten Imageträger im Luxussegment – und zu einem starken Argument im Verkaufsgespräch.
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