Seit Oktober am Start: „JUWELIER ZUKUNFT” © Hemann Ladenbau
Mit „JUWELIER.ZUKUNFT“ präsentiert Alexander Schmidt sein neues Konzept als Ergänzung zu dem bewährten Konzept der Aktionsverkäufe. Worum es dabei geht? Um nicht weniger, als den Juwelier-Fachhändler bei einer Neupositionierung tatkräftig zu unterstützen. Ein 3-Säulen-Modell stellt dabei die Grundpfeiler für die Neuausrichtung dar: Ladenbau, Lieferant und Schmidt, ein starkes 3-er-Team. Es gilt unter anderem das Stärken der Eigenmarke „Juwelier XY“.
Alexander Schmidt bringt über 25 Jahre Erfahrung im Juwelier-Fachhandel mit und hat das Konzept „JUWELIER.ZUKUNFT“ entwickelt. Es richtet sich an Juweliere der Mittel- bis Oberklasse, die ihre Marktposition stärken oder ändern möchten. Viele Juwelier-Fachhändler stehen an einem Wendepunkt: Sie sind noch nicht bereit, aufzuhören, aber es ist Zeit für einen strategischen Wechsel. Schmidt zielt darauf ab, diesen Juwelieren zu helfen, sich neu zu positionieren und zukunftssicher aufzustellen.
Tiefe statt Breite im Sortiment
Schmidt betont: „Wir unterstützen den Juwelier bei der Neupositionierung. Statt eine Vielzahl von Lieferanten zu haben, sollte das Sortiment in die Tiefe gehen.“ Sein Konzept verfolgt den Ansatz, dass weniger oft mehr ist: „Es geht darum, mit einem gezielten und tiefgehenden Sortiment eine exklusive Kundenbasis anzusprechen.“ Ein breit gefächertes Sortiment mit vielen Lieferanten kann den Fokus verwässern und die Markenidentität schwächen. Schmidt erklärt weiter: „Ein fokussiertes Sortiment und eine klare Positionierung helfen dem Juwelier, sich auf seine Stärken zu konzentrieren und langfristig erfolgreich zu sein.“ Er ist überzeugt, dass ein gezielter Fokus auf weniger Kunden und ein optimiertes Sortiment den Erfolg sichern kann.
Es reicht aus, das passende und alles entscheidende Konzept umzusetzen, um damit langfristig einen Erfolgskurs um-zusetzen.
Drei Säulen und ein Gesamtpaket
Das Konzept basiert auf drei Säulen: dem Juwelier, einem reduzierten Lieferanten-Kreis und Alexander Schmidt. Dieses Trio arbeitet wie in einer Verbundgruppe zusammen, wobei Schmidt die zentrale Rolle übernimmt und die Kommunikation und Koordination zwischen allen Partnern übernimmt. Für den Juwelier bedeutet dies umfassende Unterstützung bei Werbung und ein Gesamtpaket mit minimalen Kosten. Auch laufende Mitarbeiterschulungen sind Teil des Angebots, die auf zukünftige Anforderungen abgestimmt sind. Dies fördert eine langfristige und nachhaltige Entwicklung des Geschäfts.
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Wenn Umbau, dann richtig
Viele Juweliere sind finanziell noch nicht für den Ruhestand gesichert und sehen sich oft gezwungen, einen Räumungsverkauf durchzuführen. Schmidt empfiehlt, bei einer Umstrukturierung nicht nur ein Face-Lift vorzunehmen, sondern den Umbau umfassend und richtig anzugehen. „Wenn Umbau, dann richtig“, betont er. Ziel ist es, das Geschäft zukunftsfähig zu machen und das Konzept „Halbe Frequenz – doppelter Umsatz“ umzusetzen.
Alle profitieren
Die enge Kooperation zwischen Juwelieren, Lieferanten und Alexander Schmidt sorgt für eine Win-win-Situation. Alle profitieren von gebündeltem Know-how und einer verbesserten Marktstellung, was die Grundlage für den langfristigen Erfolg im Juwelier-Fachhandel bildet.
Markenprofil
Alexander Schmidt
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