An Bornholms Nordostküste hat Juwelier Sebastian Frost als “Sommer-Juwelier” sein eigenes Universum geschaffen, dessen Konzept mit dem INORGENTA AWARD für den besten Juwelier des Jahres ausgezeichnet wurde.

Für Sebastian Frost nahmen Seite Vater Hans-Joachim und Sohn Noah den Award. Der Preisträger selbst konnte wenigen eine Corona-Infektion nicht von Thailand nach Deutschland einreisen (es geht ihm aber gut!).

Ausstellungsraum mit Aussicht und Übernachtung

Sebastian Frost hat seinen Traum verwirklicht und ein Angebot geschaffen, das über die Herstellung, Präsentation und den Verkauf von Luxusware hinausreicht. In seinem Atelier können Interessierte neben einer Uhren- und Schmuckausstellung seiner Kreationen auch in der „Bay Frost Bar” in aller Ruhe eine riesige Auswahl an Gin & Tonic, Wein, Bier und Wurstwaren genießen. Und wer nicht genug von Hafen und Ambiente bekommt, darf das gesamte Goldschmiedeatelier für eine Nacht mieten. Die Räumlichkeiten bieten einen fantastischen Blick auf die Ostsee, eine Minibar, ein großes Esszimmer und ein charmantes Turmzimmer.

Der Goldschmied hat mit seinem fortschrittlichen Einzelhandelsgeschäft und marktrelevanten Ideen die Jury des INHORGENTA Awards überzeugt und als Garant für Fortschritt und Zukunft die Trophäe erhalten. Sein moderner Store, die ansprechenden Schmuck- und Uhrendesigns aber auch die professionelle und ansprechende Private Sales Area können innovativen Juwelieren als Vorbild dienen.

Auch beim Schmuck geht der in Bremen ausgebildete Goldschmied preisverdächtige Wege: „Wenn man das Schmuckstück tagsüber über viele Tage, Wochen, Monate und Jahre immer wieder betrachtet, sollte man des Anblicks nicht müde werden – daher muss das Design möglichst schlicht sein“, beschreibt Frost seine Modelle.

Seine Uhren sollen vor allem mit den Schmuckkreationen einhergehen und mit Qualität punkten: Von der Alltagsuhr Casual Collection und dem Outdoor-Modell Automatic Collection über die Retro-Uhr My Year Collection, die mit den Jahreszahlen 1940-2025 auf dem Zifferblatt erhältlich ist, bis hin zur limitierten 1977er Edition, die von einer Großvateruhr aus den 70er Jahren inspiriert ist: jeder Zeitmesser von Sebastian Frost besitzt einen klaren Ausdruck, ein ultraflaches Schweizer Uhrwerk und ein Wildlederarmband mit matt gebürsteten Oberflächen im Kontrast zu den polierten Zeigern und Indizes. So geht Schmuckuhr.