Update für den Klassiker: Cartier hat der Tank Française mit einer kleinen aber feinen Design-Auffrischung ein noch markanteres Profil verliehen.

Die 1996 gelaunchte Tank Française hatte als erstes Modell der Tank-Familie ein Metallarmband, das sich in perfekter Harmonie mit dem Gehäuse verband: Ein Design wie aus einem Guss, zeitlos und elegant, das sich seither weltweit großer Beliebtheit erfreut. Aber auch Klassiker müssen mit der Zeit gehen und daher hat Cartier die Tank Française einem Refit unterzogen.

„Die neue Tank Française steht für eine grundlegende Überzeugung bei der Kreation: So, wie man zunächst den richtigen Rohstein finden muss, um einen geschliffenen Edelstein daraus zu erschaffen, geht es bei der Tank darum, ihre radikale Form zu erfassen, ihre Grundlinien zu vereinfachen und sie auf das Wesentliche zu reduzieren, um so ihren Mythos zu begründen“, erläutert Marie-Laure Cérède, Ceative Director für Uhren und Schmuck bei Cartier.

Auf den ersten Blick unterscheidet sich das neue Design vom bisherigen kaum, es sind kleine aber feine Details, die der neuen Tank Française eine schlankere, sportlichere und modernere Linie verleihen. Die Stege sind stärker gewölbt, Gehäuse und Armband satiniert die Krone ist teilweise eingebettet. Das Zifferblatt wurde mit Sonnenschliff versehen, die markanten römischen Ziffern nicht in Schwarz, sondern in Silbergrau bei den Edelstahl-Modellen bzw. Anthrazitgrau bei den Versionen aus 750er-Gelbgold und mit Reliefeffekt ausgeführt.

Filmreifer Auftritt

Zur Präsentation der neuen Tank Française wurde ein Film produziert. Er ist eine Hommage an das Kino und die kreative Freiheit, der sich auch Cartier verschrieben hat. Erzählt wird eine von Zufällen und oft merkwürdigen Schicksalswendungen geprägte Geschichte einer fast schon karmischen, vorbestimmten Verbindung zwischen zwei Menschen durch verschiedene Epochen. Regie führte der bekannte britische Filmemacher Guy Ritchie, vor der Kamera standen die legendäre französische Filmdiva Catherine Deneuve und Rami Malek.