NOMOS Glashütte nahm dieses Jahr erstmals an der Watches and Wonders teil.
Die große Überraschung bei den neuen Modellen von NOMOS Glashütte war wohl das erste Update der Tangente. Aber auch die anderen neuen Modelle der verschiedensten Kollektionen brauchen sich nicht zu verstecken.
Drei Jahre hat die Metamorphose gedauert, denn Tangente, der NOMOS-Klassiker, sagt zu den meisten Designänderungen „Nein“. Nun hat die Uhr mit dem völlig neu gedachten Datum ein neues Aussehen erhalten – sie bleibt klassisch, wird mit neuem Gesicht jedoch einen Tick sportlicher und markanter. Das Uhrwerk mit patentiertem Datumsmechanismus lässt sich vorwärts wie rückwärts stellen, die ebenfalls patentierte Anzeige ist in dieser Version um grüne Leuchtfarbe ergänzt. Die Proportionen bleiben typisch NOMOS, elegant und flach.
Im Inneren der Tangente tickt das NOMOS-Manufakturkaliber DUW 6101. Dieses wurde komplett neu und in eigener Manufaktur konstruiert und das Datum dort platziert, wo es – traditionell, aber auch gestalterisch – hingehört: weit außen.
Update für die Metro
Nach dem Klassiker Tangente erhält die zweite erfolgreiche NOMOS- Uhr ein Update, nämlich die Metro. Weit außen um die Minuterie herumgelegt sorgt das Update-Datum dafür, dass man den ganzen Monat im Blick behält.
In Metro Update arbeitet wie im Schwestermodell Tangente Update das hauseigene neomatik-Kaliber DUW 6101. Das hochpräzise Automatik-Werk hat einen deutlich größeren Durchmesser als vergleichbare Uhrwerke, ist sehr flach sowie luxuriös verziert; etwa mit einer vergoldeten, erhabenen Gravur des Rotors. Die Datumsschnellverstellung funktioniert vorwärts wie rückwärts. Bereits zwei Patente zeichnen die Updates aus: einerseits für den wegweisenden Antrieb des Datumsmechanismus, andererseits für die besondere Anzeige auf dem Zifferblatt, die den Verlauf des ganzen Monats sichtbar macht.
Tangente für Ärzte ohne Grenzen
Die rote Zwölf ist Längst zum Erkennungszeichen ganz besonderer Uhren geworden. Von Uhren, die beim Helfen helfen, von besseren Zeiten für viele. In diesem Jahr der Pandemie, gleichzeitig dem 50. Jahr von Ärzte ohne Grenzen, brauchen Menschen in aller Welt noch mehr Hilfe. Daher haben Ärzte ohne Grenzen und NOMOS Glashütte ein neues, besonders großes Projekt ins Leben gerufen: Im Jahr 2021 gibt es 2.021 Uhren für die Nothilfe.
In jeder Tangente 38 – 50 ans Médecins Sans Frontières arbeitet das NOMOS- Manufakturkaliber Alpha mit Handaufzug – das meistgebaute und in diesem Modell nach Chronometerwerten regulierte Werk von NOMOS Glashütte. Das Zifferblatt der Uhr ist weiß versilbert, die Zeiger sind schwarz oxidiert. Der Boden aus Stahl trägt eine Limitierungsgravur.
Club Campus
Die Club Campus von NOMOS Glashütte ist die Kollektion für junge Menschen. Nun wurde sie um vier Modelle – zwei Größen und zwei tolle Farben – erweitert, die Neuen: Absolute Gray und Future Orange. Die neuen Farben treffen den Geschmack und das Lebensgefühl einer neuen Generation, passend zur Zeit. Absolute Gray spiegelt die Stimmung wohl vieler in zähen Stunden. Ziffern und Indexe leuchten blau nach, der Sekundenzeiger ist Neonorange. So auch bei der Version in Future Orange.
Das Zifferblatt zeigt wie gewohnt einen Mix aus römischen und arabischen Ziffern und Indexen. Auf der Rückseite bietet die Campus Platz für eine Gravur mit bis zu 88 Zeichen, diese Gravur gibt es bei Campus gratis dazu. Die vier neuen NOMOS-Uhren zum Abschluss gibt es in zwei Größen – Club Campus (36 Millimeter) und Club Campus 38 (38 Millimeter). Alle Modelle ticken mit dem NOMOS-Handaufzugskaliber Alpha, dem meistgebauten Glashütter Manufaktur-Uhrwerk.
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